Wie helfen Hunde im Krankenhaus Kindern?
Wir wissen alle, dass Hunde dazu benutzt werden, um uns das Leben auf verschiedene Arten und Weisen zu erleichtern, besonders in schwierigen Momenten. Es gibt beispielsweise Rettungshunde, Polizeihunde, Begleithunde, Blindenhunde und Therapiehunde, die in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden. So gibt es Hunde im Krankenhaus, die den dort internierten Kindern helfen.
Es ist wohlbekannt, dass egal welche Rolle der Hund übernimmt, er immer aus derselben Motivation handelt: Die Loyalität und Liebe, die er für uns verspürt. Deswegen kommt es nicht überraschend, dass er bei all seinen Aufgaben immer Erfolg hat. Heute geht es um eine dieser Aufgaben, die einen ganz besonderen Wert hat: Hunde im Krankenhaus, die den Kindern dort helfen.
Der kleine Schubs, den Hunde im Krankenhaus den Kindern geben
Man sagt, dass mit einem Hund alles besser ist, und wir von Deine Tiere könnten dem nicht mehr zustimmen. Dies ist der Fall von Alicia. Sie ist ein achtjähriges Mädchen, das unter Konzentrationsstörungen leidet. Tatsächlich ist es so schlimm, dass sie sich fast niemals auf gar nichts konzentrieren kann. Doch wenn sie im Krankenhaus für ihre Therapiestunden ist und ihr guter Freund, der Labrador Ron eintritt, dann wird Alicia zu einem anderen Mädchen.
Dies ist keine neue Idee und auch keine neuartige Methode. Sigmund Freud, Erfinder der Psychoanalyse, nahm immer seinen Hund, seinen treuen Gefährten, zu seinen Terminen mit. Es gibt schon seine Gründe, warum die tiergestützte Therapie heutigen Tages weiterbesteht.
Falls dein Kind an einer dieser Störungen leidet, fragst du dich wahrscheinlich, ob die tiergestützte Therapie das Richtige für euch sein kann. Deswegen wollen wir dir hier von ihren Vorteilen berichten.
Warum die tiergestützte Therapie und Hunde im Krankenhaus den Kindern helfen
- Vermittler. Dies ist die hauptsächliche Rolle, die Hunde im Krankenhaus zwischen dem Arzt und deinem Kind spielen. Sie wirken wie eine Brücke, die die Kommunikation zwischen den beiden erleichtert und dem Kind hilft, aufnahmebereiter zu sein. Diese Art von Therapie ersetzt natürlich nicht die traditionelle Medizin, doch sie unterstützt beim Ausdruck von Gefühlen und Empfindungen des jungen Patienten.
- Förderung von Interaktion. Viele glauben, dass es schon reicht, einen Hund im Haus zu haben, doch das stimmt so nicht. Eine positive Entwicklung des Kindes kommt nicht davon, weil es zufällig in der Umebung eines Hundes auwächst, sondern ist das Ergebnis eines ausgiebigen Hundetrainings und einiger Aufgaben, die das Kind auf diesem Wege meistert.
- Funktioniert für alle. Egal, welche Störung dein Kind hat oder wie alt es ist, diese Art von Therapie ist für alle nützlich. Man muss nur vorher sicherstellen, dass das Kind keine Tierhaarallergie oder Phobie hat. Von diesen Themen abgesehen, gibt es keinerlei Bedenken dabei, Hunde im Krankenhaus als Unterstützung zu haben.
- Wirkt positiv auf die Motivation der Kinder ein. Diese Art von Therapie wurde entwickelt, damit die Kinder ihre Gefühle auf spielerische Weise in einer entspannten, ruhigen Atmosphäre ausdrücken können. So wird die Motivation weiterzumachen in ihnen geweckt.
- Dein Kind wird glücklicher. Jedes Kind verbringt gerne Zeit mit einem Tier. Deswegen sind alle Kinder, die aus der tiergestützten Therapie kommen, glücklich und angeregt weiterzumachen, auch wenn es ihnen trotz ihrer persönlichen Hürden manchmal schwerfällt. Dies ist schon ein Zeichen der guten Ergebnisse.
Wenn du dir noch nicht sicher warst, ob die Therapie mit Hunden und Hunde im Krankenhaus das Richtige für dich und dein Kind sind, zweifle nicht weiter: Sie bringen viele, große Vorteile mit sich.
Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.