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Was ist das beste Futter für meinen Hund?

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Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel von der Lebensweise deines Hundes, seiner Fellfarbe oder seiner Lebensphase. Außerdem solltest du bedenken, dass das teuerste Futter nicht immer das beste für die Gesundheit deines Hundes ist. Denn jeder Hund hat unterschiedliche und besondere Bedürfnisse.
Was ist das beste Futter für meinen Hund?
Letzte Aktualisierung: 17. August 2021

Jeder weiß, dass Hunde Allesfresser sind und Obst, Gemüse, Reis und Fleisch brauchen. Sie brauchen eine abwechslungsreiche Ernährung, aber aufgrund des heutigen schnellen Lebensrhythmus haben die meisten Menschen nicht genug Zeit, um das Futter für ihre Haustiere selbst zuzubereiten. Daher stellt sich die Frage, was das beste Futter für deinen Hund ist.

Im Handel gibt es eine riesige Auswahl an Fertigfutter für Hunde. Diese Mahlzeiten versorgen deinen Hund mit allen Nährstoffen, die er braucht. Außerdem sind sie ideal, wenn du keine Zeit hast, etwas für ihn zu kochen. Es ist eine der besten Alternativen, um sicherzustellen, dass dein Hund eine vollständige, ausgewogene Ernährung erhält.

Wenn diese Mahlzeiten von guter Qualität sind, liefern sie deinem Hund alle spezifischen Nährstoffe, die er braucht, wie Eiweiß, Vitamine usw. Aber welches ist nun das beste Futter für deinen Hund?

Trockenfutter

Diese Arten von Hundefutter sind sehr vollwertig und werden in unterschiedlichen Qualitätsstufen hergestellt. Dennoch solltest du immer versuchen, so viel natürliche Lebensmittel wie möglich in die Ernährung deines Hundes zu integrieren.

Daher solltest du dir sehr genau ansehen, was in den einzelnen Produkten enthalten ist. Anstatt einfach die teuerste Marke zu kaufen, solltest du stattdessen herausfinden, was im Futter jeweils enthalten ist.

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Der Hersteller muss alle Zutaten auflisten, die für die Herstellung seines Futters verwendet werden. Er muss auch angeben, wie viel von all diesen Zutaten verwendet wurde.

Das beste Futter für Hunde: Proteine auf Fleischbasis

Bei deinen Überlegungen solltest du bedenken, dass Hunde von Wölfen abstammen, also auch Fleischfresser sind. Daher solltest du deinem Hund ein Futter geben, das hauptsächlich aus Fleisch oder fleischähnlichen Proteinen besteht. Wenn du Vollkorngetreide siehst und denkst, dass es auch für deinen Hund gut sein könnte, denke noch einmal darüber nach. Denn Körner bieten deinem Hund keinerlei Nährwert.

Vergewissere dich, dass die Produktetiketten der ausgewählten Futtermittel korrekt sind. Wenn zum Beispiel “Huhn” darauf steht, könnte das bedeuten, dass es sich um Reste oder hochwertiges Fleisch handelt. Daher ist es immer am besten, Produkte auszuwählen, die präzise und detaillierte Angaben über alle Inhaltsstoffe machen.

Wie viel Futter benötigt dein Hund in Abhängigkeit von seinem Lebensalter?

Zunächst einmal solltest du immer wissen, wie oft du deinen Hund füttern solltest. Als Faustregel gilt, dass ein etwa vier Monate alter Hund viermal am Tag fressen sollte, ein acht Monate alter Hund drei- bis viermal, ein eineinhalb Jahre alter Hund zweimal am Tag und ein älterer Hund einmal am Tag.

Außerdem ist das Futter, das dein Hund braucht, nicht immer dasselbe, unabhängig davon, ob es sich um ein natürliches Futter handelt oder um etwas, das du im Laden gekauft hast. Welches das beste Futter für deinen Hund ist und in welcher Menge er dies benötigt, hängt stark von der Lebensphase ab, in der er sich befindet. Es gibt Futter speziell für Welpen, für große Hunde, mittelgroße Hunde, kleine Hunde usw.

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Die Menge des Futters, die du deinem Hund geben solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel: Größe, körperliche Aktivität, ob er viele Kalorien verbrennt oder eher ein sitzender Haushund ist usw.

Die meisten Fachleute sagen, dass es besser ist, nicht für einen Hund zu kochen. Sie sagen, dass es sich dabei in der Regel nicht um eine vollwertige Ernährung handelt. Darüber hinaus sei das Futter wahrscheinlich zu kohlenhydratreich. Daher empfehlen diese Experten “ausgewogenes” Futter aus dem Supermarkt als beste Option.

Wenn du dennoch das Futter für deinen Hund zu Hause zubereitest, achte darauf, dass du niemals deine eigenen Essensreste verwendest. Stattdessen musst du ein separates Menü für deinen Hund zusammenstellen, das auf seine besonderen Bedürfnisse abgestimmt ist. Wenn du dich entschlossen hast, deinem Hund selbst gekochtes Futter zu geben, solltest du außerdem darauf achten, dass es von guter Qualität ist. Des Weiteren solltest du ihm nicht zu viel geben. Der Hund braucht eine ausgewogene Portion, genau wie jeder andere Bewohner des Hauses.

Das beste Futter für eine trächtige Hündin

Wenn du eine trächtige Hündin zu Hause hast, solltest du besonders auf die Ernährung der werdenden Mutter achten. In den ersten fünf oder sechs Wochen der Trächtigkeit solltest du ihr nicht zu viel Futter geben, da Hundeföten zu Beginn nicht viel wachsen. Das meiste Wachstum findet in den letzten drei Wochen der Trächtigkeit statt.

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Um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden, solltest du die Kalorienmenge, die du ihr gibst, um 15 % pro Woche erhöhen. Das Gleiche gilt, wenn sie die Welpen säugt. Damit die Welpen alle Nährstoffe bekommen, die sie brauchen, braucht die stillende Hündin in dieser Phase sehr viel Futter.

Außerdem solltest du berücksichtigen, wie groß die Welpen sind, wie viele es sind und wann sie geboren wurden. All diese Faktoren spielen eine Rolle, wenn um das beste Futter und den Energiebedarf deiner Hündin geht.

Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.