Ernährung für mittelgroße Hunde
Heute möchten wir dir über die richtige Ernährung für mittelgroße Hunde berichten.
Wenn du deinen Hund auf nur eine Weise ernährst, dann gibt ihm das meist nicht alle Nährstoffe, die sein Körper braucht. Es gibt viele Faktoren, die die Menge an Mineralstoffen bestimmen, die deine Fellnase braucht, um ihre Mittelwerte zu erzielen.
Es könnte sein, dass bestimmte Rassen ergänzende Substanzen zu ihrem Futter brauchen. Des Weiteren möchten wir dir darüber berichten, was gute Ernährung für mittelgroße Hunde bedeutet und wie sie sich auf den Körper des Tieres auswirkt.
Mittelgroße Hunde
Als mittelgroße Hunde bezeichnet man jene Rassen, die zwischen 10 und 30 kg auf die Waage bringen. Die Tiere haben dabei verschiedene Spezialgebiete, je nach Arbeitsgebiet, für das sie gezüchtet wurden.
Die Mehrzahl der Tiere haben gemeinsame Merkmale, wie zum Beispiel ihre Größe, Muskulatur oder Länge der Gliedmaßen.
Deshalb sollte ein Hund dieser Größe sich anders ernähren. Die Ernährung für mittelgroße Hunde spielt eine grundlegende Rolle dabei, dass die Tiere ihren täglichen Aktivitäten nachkommen können.
So kann es vorkommen, dass die Ernährung für mittelgroße Hunde ganz anders als die für kleine oder große Rassen ist.
Doch wovon reden wir, wenn wir tägliche Ration schreiben? Wir meinen damit die Werte, die von Experten als Richtlinien gegeben wurden.
Hunde haben körperliche Verschiedenheiten, genauso wie Menschen. Deshalb muss man individuell darauf achten, dass alle Bedürfnisse des Tieres gedeckt werden.
Damit meinen wir seinen Bedarf an Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten und anderen essenziellen Elementen, aus denen sein tägliches Futter besteht.
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Eine ausgewogene Ernährung trägt außerdem auch dazu bei, Erkrankungen des Verdauungstraktes zu vermeiden.
Warum braucht man eine spezielle Ernährung für mittelgroße Hunde?
Wie man es sich schon denken kann, verzehren mittelgroße Hunde weniger als große aber mehr als kleine Rassen. Früher war es normal, dass diese Hunde auf Höfen lebten, wo sie sich ausrennen konnten und ihre Muskulatur entwickelten.
Das moderne Leben hat jedoch dazu geführt, dass die Tiere keinen so aktiven Lebensstil mehr führen, weswegen sie oft unter Übergewicht leiden. Spezielle Futter- und Diätmittel versuchen, diese Unterlassung unsererseits wiedergutzumachen.
Außerdem trägt eine ausgewogene Ernährung auch zur Verbesserung der Allgemeingesundheit deiner Fellnase bei. Sie verbessert den Kreislauf, das Fell und sogar die Maulhygiene. Theoretisch sollte man das Tier zwei Mal täglich füttern und vermeiden, dass es sich morgens übergibt.
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Die Menge an Futter hängt stark von der Größe und den Aktivitäten des Tieres ab. Ein Hund zwischen 10 und 15 kg braucht ein wenig mehr als 190 g Futter pro Tag, während man größeren Tieren 385 g geben sollte.
Beachte auch, dass Welpen und Jungtiere häufiger und mehr fressen sollten. Ihre Körper sind nämlich noch aktiver und ihr Stoffwechsel ist mit ausgewachsenen Tieren verglichen schneller.
Einige Futtermittel für mittelgroße Hunde
Im Folgenden erwähnen wir einige Futtermarken, die Ernährung für mittelgroße Hunde herstellen. Sie sind auf den Organismus des Hundes zugeschnitten und passen sich an fast alle Rassen an.
- Purina PRO Plan. Die PRO Linie des bekannten Futtermittelherstellers Purina erfüllt alle Bedürfnisse deines Hundes in einem Paket. Durch die Technologie Optihealth wird die Gesundheit des Tieres geschützt und sein Fell glänzt.
- Royal Canin Medium Adult: Diese Marke ist ebenfalls weltweit bekannt und sorgt dafür, dass dein Hund die notwendigen täglichen Nährstoffe erhält, die sein Körper braucht. Das Futtermittel enthält außerdem Omega-3, das die Haut des Hundes schützt.
- True Instinc High Meat: Dieses Futtermittel wurde erfunden, um die Fleischfresser-Natur deiner Fellnase zu schützen. Es enthält mehr tierisches als pflanzliches Protein. Um den Organismus nicht zu überfordern, werden bei der Herstellung verschiedene Gemüsearten mit vielen Ballaststoffen hinzugefügt, die den Verdauungstrakt unterstützen.
Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.