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Labrador Retriever rettet zwei Hunde aus einem Kanu

3 Minuten
In einem viralen Video kann man einen Labrador Retriever dabei beobachten, wie er zwei Hunde in einem Kanu, das flussabwärts treibt, rettet.
Labrador Retriever rettet zwei Hunde aus einem Kanu
Letzte Aktualisierung: 02. Juli 2021

Die Geschichte ist einfach, doch deswegen nicht weniger aufregend. Zwei Hunde steckten auf einem Kanu fest, das langsam von der Strömung flussabwärts getrieben wurde. Der Labrador Retriever beeilte sich, um die beiden zu retten. Er sprang ins Wasser und zog das Kanu bis ans Ufer. 

Erfahre mehr über den Labrador Retriever, der zwei Hunde rettete, die in einem Kanu davontrieben

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Author: Neil Barnwell
 

Das Video wurde schnell in den sozialen Netzwerken viral. So gelang es an verschiedene Nachrichten-Webseiten und sogar einige Fernsehsender.

Hier kann man wirklich sagen, dass das Bild mehr als tausend Worte spricht. Es gibt nämlich keine weiteren Daten oder Details über die Geschichte. Man weiß nicht, wo genau sie geschah. Man glaubt, es sei an einem Ort in den USA geschehen.

Wir wissen auch nicht genau, wie es dazu kam, dass die beiden Fellnasen in einem Kanu mitten auf dem Fluss trieben. Es scheint, als ob die Hunde auf das Kanu gesprungen wären und dieses sich danach vom Ufer gelöst hätte. So fing es wohl an, flussabwärts zu treiben.

Die Bilder zeigen, wie die beiden Tiere zusammen mit dem schwarzen Labrador Retriever arbeiten. Er glänzt dabei mit all seinen Tugenden. Er ist der Held dieser Geschichte und heißt angeblich Robbie. Einer der Hunde auf dem Kanu wirft ein Ende des Seils ins Wasser und so kommt es dazu, dass der Labrador Retriever die beiden im Kanu an Land ziehen kann.

In einem viralen Video kann man einen Labrador Retriever dabei beobachten, wie er zwei Hunde in einem Kanu, das flussabwärts treibt, rettet.

Die anwesenden Menschen nahmen nur das Video auf

Als er das Ufer erreicht, wird der Labrador Retriever von seinem Besitzer gelobt. Von den anderen beiden Hunden wissen wir nichts Weiteres.

Die Mehrzahl der Personen, die das Video gesehen haben, lobten Robbies Intelligenz und wie die Tiere zusammen agierten, um das Problem zu lösen.

Einige jedoch ärgerten sich darüber, dass der Besitzer der Tiere nur das Video aufnahm, anstatt bei der Rettung zu helfen.

Dann gibt es auch noch die Zweifler: Vielleicht war alles nur gestellt, um ein Video im Internet zu verbreiten?

Labrador Retriever und Wasser, eine lange Freundschaft

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Wir möchten glauben, dass der Labrador Retriever die beiden Hunde gerettet hat. Er hat uns dazu inspiriert, euch mehr über die Eigenschaften dieser wunderbaren Rasse zu erzählen.

Zweifellos handelt es sich um sehr intelligente Hunde. Sie lieben das Wasser und können sich gut darin bewegen. Sie haben eine doppelte Fellschicht und Schwimmhäute zwischen den Tatzen, sodass sie schneller schwimmen können.

Von Anfang an waren diese Hunde eng mit dem Wasser verbunden. Genauso wie der Terranova stammt der Labrador Retriever vom St. John’s Water Dog ab. Diese Rasse wurde seit jeher von kanadischen Fischern benutzt, um die Netze einzuholen oder um Seile zwischen Booten zu tragen.

Deswegen wurden sie auch von Jägern benutzt, um Beute aufzusammeln, die in flache Gewässer gefallen war. Auch heute benutzt man sie als Rettungshunde in Gewässern.

Es ist also fast undenkbar, dass Robbie auf andere Weise hätte reagieren können.

Eine wirklich wunderbare Hunderasse

Labrador Retriever sind sehr treue, ruhige und geduldsame Tiere. Deswegen sind sie ideale Familienhunde. Sie werden allerdings nie müde und könnten den ganzen Tag nur spielen und Gassi gehen. Man sollte ihnen auf alle Fälle genügend Auslauf und Spiel verschaffen, denn sie werden schnell übergewichtig.

Dank ihres hochentwickelten Geruchssinnes sind sie auch beliebte Rettungshunde bei verschiedenen Katastrophensituationen. Die Polizei benutzt sie sogar als Spürhunde.

Besonders beliebt sind sie als Therapiehunde für Kinder, alte Menschen und Kranke.

Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.