12 Zierfische für Anfänger

Du möchtest gerne ein Süßwasseraquarium haben, weißt aber nicht, womit du anfangen sollst? Keine Sorge! Hier stellen wir dir 12 gleichermaßen widerstandsfähige und schöne Zierfische für dein erstes Becken vor.
12 Zierfische für Anfänger
Samuel Sanchez

Geschrieben und geprüft von dem Biologen Samuel Sanchez.

Letzte Aktualisierung: 21. Dezember 2022

Hast du schon einmal über ein eigenes Aquarium nachgedacht? Süßwasseraquarien bringen eine Atmosphäre der Kontemplation in dein Zuhause. Darüberhinaus bietet dir das Halten von Fischen eine bereichernde Lernerfahrung. Es ist ein Vergnügen, die Fische dabei zu beobachten, wie sie ein echtes Ökosystem schaffen. Gleichzeitig lernst auch viel über die Dynamik, die in verschiedenen Gewässern vor sich geht, indem du ihre chemischen Parameter kontrollierst. Im heutigen Artikel erfährst du mehr über die idealen Fische für Anfänger.

Die Pflege eines Aquariums kann entweder sehr einfach oder sehr schwierig sein, je nachdem, für welche Zierfische du dich entscheidest und welche Art von Ökosystem du imitieren möchtest. Im folgenden Artikel stellen wir dir 12 Zierfische für Anfänger vor, die einfach zu pflegen sind. Lies weiter!

1. Zierfische für Anfänger: Der Guppy (Poecilia reticulata)

Der Guppy ist der Inbegriff des Süßwasserzierfisches und ein idealer Fisch für Anfänger. Die Weibchen sind gräulich gefärbt mit auffälligen Schwanzfarben und erreichen ohne Schwanzflosse eine Länge bis 6 Zentimetern. Die Männchen hingegen erreichen ohne Schwanzflosse kaum eine Maximallänge von 3,5 Zentimetern, haben aber mit die schönsten Schwanzflossen im ganzen Tierreich.

Ihre Lebenserwartung beträgt 2 Jahre. Guppys sind sehr friedliche Tiere und können problemlos mit anderen Süßwasserzierfischen vergesellschaftet werden, die ihre Umweltanforderungen teilen. Das Becken muss ein Fassungsvermögen von mindestens 40 Litern haben. Bedenke allerdings, dass jedes weitere Tier, das du hinzufügst, den Wasserinhalt des Beckens um weitere 5 Liter erhöht.

  • Temperatur: Von 20 bis 28 ºC, aber die ideale Wassertemperatur liegt bei 25 ºC.
  • pH-Wert: zwischen 7,0 und 8,0.
  • Aquariengröße: Mindestens 40 Liter für etwa 5 Exemplare. Wenn 150 Liter für eine größere Gruppe zur Verfügung stehen, steht es umso besser für die Population.

Vielleicht interessiert dich auch folgender Artikel: Mein Aquarium ist undicht: Was ist die Ursache?

A couple of guppy fish.

2. Spitzmaulkärpfling (Poecilia sphenops)

Diese Fische gehören zur gleichen Gattung wie Guppys, sind aber etwas größer und voluminöser. Die Zuchtform mit der samtigen schwarzen Farbe (Black Molly) ist in der Aquaristik besonders beliebt. Die Männchen werden bis zu 6 Zentimeter lang, während die Weibchen bis zu 10 Zentimeter lang werden können. Der Geschlechtsdimorphismus hört hier nicht auf, denn die Männchen sind viel schlanker, haben größere Flossen und eine Begattungsflosse (Gonopodium), der zur Paarung dient.

  • Temperatur: Diese Fische vertragen einen relativ großen Temperaturbereich, aber idealerweise sollte die Wassertemperatur zwischen 24 und 26,7 ° C betragen.
  • pH-Wert: zwischen 6,7 und 8,5.
  • Aquariengröße: Mindestens 40 Liter. Spitzmaulkärpflinge (“Mollys”) können gut mit Guppys und anderen Süßwasserzierfischen zusammenleben. Allerdings benötigt man im Aquarium Pflanzen. Zudem sollte das Becken so natürlich wie möglich aussehen.

Ein weiterer Artikel zum Thema: Der pH-Wert eines Aquariums und dessen Bedeutung

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3. Zebrabärbling (Danio rerio)

Dieses Tier ist ein weiterer idealer Aquarienzierfisch für Anfänger, denn er bietet ein umwerfendes Aussehen bei minimalen Ansprüchen. Der Zebrabärbling ist ein kleiner Fisch von 1,8 bis 3,7 Zentimetern Länge, der vor allem durch seine fünf auffälligen bläulichen Streifen auffällt, die waagrecht über seinen Körper verlaufen.

Die einzige mögliche Komplikation bei dieser Art ist, dass es sich um Fische handelt, die in Schwärmen leben. Daher lassen sich nicht alle typischen Verhaltensmuster der Zebrafische beobachten – es sei denn, du hast eine große Anzahl von Exemplaren im Aquarium. In der Regel sollten mindestens fünf Zebrabärblinge in das Becken gesetzt werden, damit sie nicht depressiv werden und eingehen.

  • Temperatur: Die ideale Wassertemperatur liegt zwischen 17 und 24 °C, aber dieser Fisch kann sich auch an wärmeres Wasser anpassen.
  • pH-Wert: Zwischen 6,0 und 8,0.
  • Aquariengröße: Eine kleine Gruppe kann eine Zeit lang mit einem 20-Liter-Aquarium auskommen, aber das ist nicht ideal. Mit einem Fassungsvermögen von 100 Litern oder mehr kannst du einen Schwarm von mehr als 10 Exemplaren halten.
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4. Siamesischer Kampffisch (Betta splendens)

Der zur Gattung der Kampffische zählende Zierfisch, der auch als Betta bezeichnet wird, ist ein weiterer geeigneter Fisch für Anfänger. Allerdings ist die Vorstellung, die die Leute von dieser Art haben, völlig falsch. Diese Tiere können nicht in winzigen Aquarien leben, genauso wenig wie sie in einem Becken ohne Heizung oder Filtersystem zurechtkommen. Sie sind sehr widerstandsfähige Tiere, aber nicht unverletzlich.

Außerdem muss man bedenken, dass diese Fische sich extrem aggressiv und territorial verhalten. Zwei Männchen zusammen gehalten gehen aufeinander los und bekämpfen sich bis zum Tode. Außerhalb der Paarungszeit werden Weibchen vertrieben. Aus diesem Grund ist es nicht empfehlenswert, mehr als ein Exemplar der gleichen Art im Aquarium zu halten.

  • Temperatur: Die ideale Temperatur liegt bei 26 ºC. Werte unter 22 ºC können das Leben der Fische gefährden.
  • pH-Wert: Zwischen 4,0 und 7,0. Kampffische sind extrem widerstandsfähig, da sie in Gewässern mit stark schwankendem pH-Wert und Härtegrad überleben können.
  • Aquarium: 20 Liter Wasser pro Exemplar. Der Siamesische Kampffisch sollte auf keinen Fall mit anderen Fischen gemischt werden, es sei denn, diese leben auf dem Boden des Beckens.

Lies auch diesen Artikel zum Thema: Warum sind Betta-Fische aggressiv?

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5. Gemeiner Pleco (Hypostomus plecostomus)

Der Gemeine Pleco (auch bekannt als Saugmaulwels) ist ein Bodenfresser par excellence und ein guter natürlicher Reinigungsfisch. Er ernährt sich unter anderem von den Algen, die im Aquarium wachsen. Er ist eine sehr widerstandsfähige Art und ein Allesfresser, der vorzugsweise pflanzliches Futter zu sich nimmt. Im Gegensatz zu dem, was Anfänger der Aquaristik denken, solltest du den Saugmaulwels mit speziellen Tabletten füttern, da Algen nur einen Teil seiner Nahrung ausmachen. Lass die Tabletten einfach auf den Boden des Beckens sinken.

Die einzige Komplikation bei diesem Fisch für Anfänger ist die Größe, die er erreichen kann. Ein ausgewachsenes Exemplar erreicht leicht eine Länge von circa 28-30 Zentimeter, sodass er nur in Aquarien oder Teichen mit großem Fassungsvermögen gehalten werden muss.

  • Temperatur: Von 22 bis 30 °C.
  • pH-Wert: Zwischen 6,5 und 7,5.
  • Aquariengröße: Diese Fische sollten in Aquarien von 500 Litern und mehr gehalten werden. Sie sind ideal für Becken mit sehr großen Fischarten und für Teiche.

Erfahre mehr über diese Tiere: 4 ideale Bodenfresser für dein Aquarium

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6. Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus)

Er ist zweifelsohne einer der beeindruckendsten, schönsten und widerstandsfähigsten Süßwasserfische der Welt. Der Pfauenaugenbuntbarsch wird alle Anhänger der Aquaristik mit seinem Verhalten, seinen Eigenschaften und seinen orange-schwarzen Farben bezaubern, aber seine Größe kann ein großer Nachteil sein. Bedenke, dass einige Exemplare eine Länge von 50 Zentimetern und ein Gewicht von 1,6 Kilogramm erreichen.

Diese Fische können bei richtiger Pflege bis zu 20 Jahre alt werden. Außerdem neigen sie dazu, ohne allzu viele Probleme mit anderen Friedfischen von beträchtlicher Größe auszukommen. Jeder kleine Gefährte im Becken wird allerdings schnell zum “Snack”.

  • Temperatur: Zwischen 23 und 27 ºC. Es wurden aber auch schon Exemplare in viel kälteren Gewässern gefunden.
  • pH-Wert: Zwischen 6,0 und 8,0, mit einem Idealwert von 7,2.
  • Aquariengröße: Mindestens 200 Liter; ideal sind jedoch 250-280 Liter für einen einzelnen Pfauenaugenbuntbarsch. Diese Fische können in Gruppen gehalten werden, aber aufgrund ihres Revierverhaltens muss die Beckengröße beträchtlich erhöht werden, wenn mehr als zwei Exemplare zusammengebracht werden.
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7. Neonsalmler (Paracheirodon innesi)

Der Neonsalmler ist ein weiterer idealer Zierfisch für Anfänger. Er ist sehr klein und für kleine Aquarien geeignet. Sein Körper ist kegelförmig und hat eine durchschnittliche Länge von 1,5 Zentimetern. Allerdings fällt er durch seine halbtransparente Farbe und seine auffälligen irisierenden bläulich-rötlichen Bänder auf.

Wie die Zebrabärbling leben diese Fische in Schwärmen. Ihr Verhalten zeigt sich viel deutlicher, wenn mehrere Exemplare im Aquarium gehalten werden. Es sollten mindestens sechs Fische pro Becken eingesetzt werden, aber die ideale Größe einer Gemeinschaft liegt bei 12 Tieren oder mehr.

  • Temperatur: Zwischen 20 und 28 °C, aber die ideale Wassertemperatur liegt bei durchschnittlich 24 °C.
  • pH-Wert: Zwischen 4,0 und 7,5. Sie sind sehr widerstandsfähig gegenüber Umweltschwankungen.
  • Aquariengröße: Für eine kleine Gruppe ist ein 30-40-Liter-Aquarium ideal. Eine ideale Gemeinschaft von 15 Tieren benötigt jedoch ein 80-Liter-Aquarium.
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8. Panzerwelse der Gattung Corydoras

Panzerwelse der Gattung Corydoras sind mit die effektivsten und pflegeleichtesten Aquarienputzer-Zierfische. Sie leben in Gruppen von 4 bis 5 Exemplaren, von denen die meisten recht klein bleiben – zwischen 3 und 12 Zentimetern. Corydoras reinigen die Aquarienböden sehr effizient. Sie sind sehr widerstandsfähige Fische, aber du musst aufpassen, dass du sie nicht in Aquarien mit spitzem Bodengrund einsetzt.

  • Temperatur: Idealerweise 26 ºC, obwohl einige Arten auch niedrigere Temperaturen vertragen können.
  • pH-Wert: Idealerweise zwischen 7,0 und 8,0.
  • Aquariengröße: In einem 40-Liter-Aquarium können 2 oder 3 Exemplare gehalten werden, aber sie leben viel besser in großen Becken. Denke daran, dass sie sandigen und feinen Bodengrund bevorzugen, da sie im Mulm nach Nahrung graben können.
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9. Keilfleckbärbling (Trigonostigma heteromorpha)

Der Keilfleckbärbling ist der bekannteste Vertreter der Gattung Trigonostigma und einer der am besten geeigneten Fische für Anfänger. Er ist eine kleine Art von Zierfisch mit gedeckten Kupfertönen. Allerdings hat er einen dreieckigen Fleck, der von der Mitte des Rückens bis zum Schwanz verläuft, was ihm ein charakteristisches Aussehen gibt. Keilfleckbärblinge sind Schwarmtiere; also solltest du mindestens 5 Exemplare zusammen im Becken halten.

  • Temperatur: Von 24 bis 27 ºC.
  • pH-Wert: Zwischen 6,8 und 7,8.
  • Aquariengröße: Wie in dieser Liste üblich, wird ein Mindestvolumen von 40 Litern für eine kleine Gruppe von Keilfleckbärblingen empfohlen.
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10. Goldfisch (Carassius auratus)

Der Goldfisch ist einer der Einsteigerfische schlechthin und wird oft in Zoohandlungen verkauft. Dabei gilt es zwei wichtige Faktoren zu beachten: Die Exemplare zeigen ein starkes Wachstunsverhalten und haben eine hohe Lebenserwartung (bis zu 25 Jahre). Es sind robuste Tiere, aber wie die Siamesischen Kampffische brauchen sie ein Minimum an Pflege, um zu überleben.

Diese Art erreicht eine beachtliche Größe, denn ein erwachsener Fisch wird in einem Glasaquarium leicht 15 Zentimeter und in einem Becken bis zu 40 Zentimeter groß, je nach Sorte. Sie produzieren sehr schnell viel Kot, so dass eine Gemeinschaft von Goldfischen einen sehr leistungsstarken Filter im Becken benötigt.

  • Temperatur: Zwischen 20 und 24 ºC, obwohl diese Art auch niedrigere Temperaturen aushält, ohne krank zu werden. Daher sind sie die einzigen Fische auf dieser Liste, die als Kaltwasserfische gelten.
  • pH-Wert: Zwischen 6,8 und 7,8.
  • Aquariengröße: Jeder Goldfisch braucht mindestens 40 Liter Wasser zum Leben und für jedes weitere Exemplar im Becken müssen weitere 40 Liter hinzugefügt werden. Eine Gruppe von 3 Fischen braucht also etwa 120 Liter Wasser.
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11. Sumatrabarbe (Puntigrus cf. tetrazona)

Dies ist eine weitere Art, die in Gruppen lebt; aber in diesem Fall ist sie etwas größer als die anderen Mitglieder dieser Liste. Die Sumatrabarbe kann in ihrer natürlichen Umgebung bis zu 7,5 cm lang werden, aber in Gefangenschaft wird sie normalerweise nicht größer als 5 cm. Sie fällt durch ihre beige Grundfarbe und die vier horizontalen Bänder auf, die sich über ihren Körper ziehen.

Als Schwarmfisch sollten Sumatrabarben in Gruppen von mindestens 6 Tieren gehalten werden. Ideal wäre es, etwa 12 Exemplare zusammen in das Aquarium zu setzen.

  • Temperatur: Zwischen 25 und 28 ºC ist ideal.
  • pH-Wert: Zwischen 6,0 und 8,0.
  • Aquariengröße: Da sie größer sind als Neonsalmler oder Harlekin-Regenbogenfische, brauchen sie mehr Wasser im Aquarium. Eine Gruppe von 5 Fischen kann in einem 80-Liter-Becken gehalten werden; aber ideal ist es, die Größe des Aquariums auf 150 Liter zu erhöhen und eine Gemeinschaft von 12 Exemplaren zu halten.
12 Fische für Anfänger

12. Zierfische für Anfänger: Schwertträger (Xiphophorus hellerii)

Wir schließen diesen Artikel mit einem Zierfisch, der einem Molly ähnlich ist, aber einige besondere Merkmale aufweist. Diese Fische für Anfänger sind mittelgroß, wobei die Männchen eine Gesamtlänge von etwa 14 Zentimetern und die Weibchen von 16 Zentimetern erreichen. Der Geschlechtsdimorphismus ist hier sehr deutlich ausgeprägt, denn die Männchen haben eine sehr lange Spitze an der Schwanzflosse.

  • Temperatur: Sie kommen gut mit einem Temperaturbereich zwischen 22 und 28 ºC zurecht, obwohl es am besten ist, eine Durchschnittstemperatur von etwa 25 ºC zu halten.
  • pH-Wert: Zwischen 7,0 und 8,4.
  • Aquariengröße: Für ein Fischpärchen ist ein Aquarium mit einem Mindestvolumen von 40 Litern erforderlich. Diese Fische leben aber auch gut mit anderen Arten zusammen und können in großen Gemeinschaftsaquarien untergebracht werden.
12 Fische für Anfänger

Schlussbemerkungen

Was hältst du von diesen für Anfänger geeigneten Zierfischen? Wie du siehst, haben die meisten ähnliche Anforderungen: ein Aquarium von mindestens 40 Litern Wasserinhalt, tropische Temperaturen und einen normalen pH-Wert. Einige der hier genannten Fische können zusammen gehalten werden, aber andere wiederum brauchen ihren eigenen Platz und erfordern gute Beobachtung.

Der Pfauenaugenbuntbarsch und der Gemeine Pleco können zum Beispiel sehr groß werden, während die Siamesischen Kampffische sehr klein sind, sich aber aggressiv und territorial verhalten. Jede Art von Zierfisch hat ihre Eigenheiten. Wenn du jetzt noch Fragen hast, mach dir keine Sorgen – wende dich einfach an Experten!


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