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Wie man einen Hund im Winter badet

3 Minuten
Einen Hund im Winter zu baden kann jedoch eine kompliziertere Aufgabe sein.
Wie man einen Hund im Winter badet
Letzte Aktualisierung: 02. Juli 2021

Im Sommer ist es einfacher, einen Hund zu baden. Denn er genießt die Abkühlung, wenn es heiß ist. Doch im Winter ist dieses Unterfangen etwas schwieriger. Schließlich soll der Hund sauber, aber nicht krank werden.

Anschließend haben wir ein paar Tipps für dich zusammengestellt, die dir helfen werden, deinen tierischen Begleiter auch im Winter effektiv zu reinigen. 

Wie man einen Hund im Winter badet

Zwar schützt das Fell deinen treuen Freund, doch trotzdem ist ihm im Winter kaltIn manchen Fällen ist sogar schützende Kleidung notwendig, damit sich der Hund nicht erkältet. 

Deshalb muss man beim Baden besonders vorsichtig sein. Denn verzichten kann man darauf nicht. Gerade im Winter wird der Vierbeiner durch Regen, Schnee und Schlamm besonders schmutzig.

Außerdem wird sein Geruch mit der Zeit unerträglich, wenn er nicht gebadet wird. Pass also auf, wir haben Tipps für dich, damit du deinen Hund auch im Winter baden kannst. 

1. Bade ihn nicht so häufig

Es ist nicht ratsam, Hunde, jede Woche zu baden, denn ihr charakteristischer “Duft” dient auch zur Kommunikation mit Artgenossen. Außerdem werden durch zu häufiges Baden die natürlichen Öle auf der Haut entfernt.

Bade deinen Hund im Winter nur einmal im Monat und vermeide auch im Sommer zu häufiges Baden! 

2. Bade ihn schnell

Express“-Bäder werden bei Kälte empfohlen. Denn so kannst du den Schmutz schnell entfernen, ohne dass sich das Tier dabei erkältet. Im Sommer kannst du dir länger Zeit nehmen. 

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3. Verwende warmes Wasser

Selbst wenn es heiß ist, wird empfohlen, zumindest lauwarmes Wasser zu verwenden. Im Winter darf es noch etwas wärmer, jedoch natürlich auch nicht zu heiß sein.

4. Bade ihn im Haus

Das ist vielleicht nicht so praktisch, doch du kannst so verschiedene Probleme verhindern. Bade deinen Hund in der Dusche, wenn er groß oder mittelgroß (z.B. Labrador oder Boxer) ist. Oder in einer Wanne, wenn er klein wie ein Chihuahua, Dackel oder French Bulldog ist. Das verhindert, dass er sich erkältet.

Natürlich musst du dannach die Badewanne oder das Waschbecken gründlich reinigen. Entfern die Haare und den durch das Tier verursachten Schmutz.

5. Trockne deinen Fellwuschel gut ab

Sobald du mit dem Baden fertig bist, schüttelt sich der Hund vermutlich, um selbst so viel Wasser wie möglich zu entfernen. Am besten lässt du ihn deshalb noch im Badezimmer. 

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Um zu verhindern, dass alles verschmutzt wird, ist es eine gute Idee, ihn für einige Minuten in ein Handtuch zu wickeln. Auf diese Weise kannst du das überschüssige Wasser entfernen. Dein Hund wird sich danach jedoch trotzdem schütteln.

Verwende einen Föhn, um deinen treuen Freund zu trocknen. Achte jedoch darauf, dass die Luft nicht zu heiß ist! Du vermeidest damit nicht nur gesundheitliche Probleme wie eine Lungenentzündung, sondern auch das Auftreten von Pilzen durch Feuchtigkeit.

6. Warte auf einen sonnigen Tag

Abgesehen davon, dass du deinen Hund drinnen baden solltest, ist es besser, auf einen sonnigen Tag zu warten. Bade ihn zur Mittagszeit, damit er sich dann am Fenster an die Sonne legen kann.

Schließlich hast du die Möglichkeit, ihn in eine Tierklinik oder einen Hundesalon zu bringen oder ihn mit Trockenreinigungspulver, das du ins Fell bürstest, zu reinigen. So bleibt er auch im Winter sauber!

Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.