Kleine Hunde haben viele Vorteile!
Kleine Hunde geben weniger Arbeit und kosten im Normalfall auch weniger als große. Erfahre heute mehr über verschiedene Vorteile, die kleine Hunde zu bieten haben.
Bevor du einen Hund adoptierst, solltest du dich gut informieren, welche Größe und Rasse für dich am besten ist. Auch wenn dir große Hunde gefallen, haben sie so manchen Nachteil, da ihre Haltung komplizierter ist, sie in der Regel mehr Auslauf benötigen und auch die Haltungskosten höher sind.
Lies weiter, um mehr über dieses Thema zu erfahren!
Kleine Hunde und ihre Vorteile
Es gibt viele Gründe, einen kleinen Hund zu wählen. Anschließend haben wir die wichtigsten für dich zusammengestellt:
Sie sind anpassungsfähiger
Vielleicht lebst du in einer kleinen Wohnung und hast nicht viel Platz; oder du hast zeitweise ein Haus gemietet, weißt jedoch nicht genau, wo und wie groß deine nächste Unterkunft sein wird. Vielleicht ziehst du danach wieder in eine kleine Wohnung. Du solltest daran denken, bevor du dein Haustier auswählst.
Ein kleiner Hund passt sich überall gut an und kann sich auch gut in einer kleine Wohnung zurechtfinden.
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Sie sind nicht so teuer
Vergiss nicht, dass die Kosten und der Aufwand bei einem kleineren Hund geringer sind. Er braucht weniger Futter, weniger Shampoo, weniger Spielzeug und weniger Zeit!
Alle Accessoires sind günstiger, du kannst den kleinen Kerl selbst zu Hause baden und so Kosten sparen.
Sie brauchen weniger Bewegung
Wenn du dich für einen großen Hund entscheidest, musst du dir täglich Zeit für lange Spaziergänge nehmen. Sie brauchen viel Auslauf und Bewegung. Ansonsten können sie gelangweilt oder depressiv werden. Außerdem können sich mit der Zeit Gelenkprobleme entwickeln.
Kleine Hunde begnügen sich mit kurzen Spaziergängen, du brauchst also nicht so viel Zeit für sie. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn du einen langen Arbeitstag hast, oder wenn du oft verreist und deinen Hund mitnehmen möchtest.
Sie werden nicht so schnell gestresst
Es gibt Rassen, die anfälliger für Stress sind als andere, jedoch neigen kleine Hunde aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit dazu, sich weniger zu langweilen, wenn sie alleine zu Hause bleiben. Das bedeutet weniger Stress und weniger destruktives Verhalten.
Es ist nicht empfehlenswert größere Hunde zu lange alleine zu lassen. Sie könnten Dinge zerstören, wenn sie nicht richtig trainiert wurden.
Es ist leichter, sie zu trainieren
Kleine Hunde sind oft leichter zu unterrichten. Wenn du einen großen Hund hast, benötigst du je nach Rasse die Hilfe eines Experten.
Wir sagen nicht, dass größere Hunde umbedingt professionelle Hilfe beim Training brauchen, aber aufgrund ihrer Körperstruktur fällt es ihnen schwer, ihre Kraft zu kontrollieren, und dies ist eine grundlegende Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben.
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Du wirst weniger putzen
Ein kleiner Hund wird weniger Dinge durcheinander bringen als ein großer. Er verliert weniger Haare, sabbert weniger, wirft weniger Nahrung auf den Boden und bringt weniger Schmutz an seinen Beinen ins Haus. Das spart dir Zeit.
Es ist einfacher, mit ihm spazieren zu gehen
Wie oft hast du gesehen, dass nicht der Besitzer den Hund, sondern der Hund den Besitzer spazieren führt. Du darfst nicht vergessen, dass große Hund sehr viel Kraft haben und nicht jeder fähig ist, sie zu halten.
Du brauchst selbst viel Kraft, um einen großen Hund zu beherrschen, zumindest bis er lernt, deinen Befehlen zu gehorchen. Ein kleiner Hund ist dagegen einfach zu handhaben. Du kannst ihn auch tragen, wenn er nicht mehr laufen kann oder will.
Auch große Hunde haben natürlich Vorteile. Vor der Wahl ist es deshalb wichtig, die eigene Situation richtig einzuschätzen und das Tier entsprechend zu wählen. Informiere dich gut, bevor du einen Hund adoptierst!
Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.