5 Gründe, einen großen Hund zu haben
Große Hunde sind wunderschön und lustig, treu, liebevoll und ausgezeichnete Beschützer. Auch wenn es viele nicht wagen, einen großen Hund zu haben, oder gewisse Vorurteile haben, haben diese immer wieder gezeigt, wie edelmütig und intelligent sie sind.
Die Größe kann tatsächlich ein Hindernis sein, doch auch kleine Hunde benötigen oft viel Raum, da sie sehr aktiv und nervös sind.
In unserem heutigen Artikel findest du 5 Gründe, warum es sich lohnt, einen großen Hund zu haben.
Er folgt deinem Rhythmus
Wenn du sehr aktiv bist, hilft dir ein großer Hund, denn er kann deinem Rhythmus folgen und dich bei vielen Aktivitäten begleiten, ohne gleich müde zu werden.
In der Regel haben große Hunderassen ausreichend Energie für lange Spaziergänge, Wanderungen und andere Aktivitäten in freier Natur.
Ein klares Beispiel dafür ist die Geschichte dieses außergewöhnlichen Labrador Retriever: Bumer, so sein Name, hat zusammen mit seinem Besitzer ganz Peru und einen Teil Boliviens durchquert: Hund reist im Fahrradanhänger durch ganz Peru
Wenn du einen Hund möchtest, der dich auf allen Abenteuern begleitet, dann sind Rassen wie der Irische Setter oder der Brittany Spaniel besonders zu empfehlen.
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Perfekt für Kinder
Wenn du Kinder hast, können große Hunde die perfekten Spielgefährten sein. Sie lieben es, sich auszutoben und beschützen die Kinder gleichzeitig. Große Hunde vertragen sich mit Kindern oft viel besser, als kleine, da sie meist große Ausdauer und Geduld haben.
Kinder entwickeln oft zu großen Hunden eine besonders intensive Beziehung, da die Vierbeiner ihnen Schutz gewähren und sich um sie kümmern.
Sie haben auch großen Spaß miteinander, denn die Fellnasen sind unermüdliche Spielgefährten.
Wenn du einen großen Hund möchtest, der mit deinen Kindern spielt und sie begleitet, empfehlen wir dir einen Golden Retriever oder einen Bernhardiner.
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Große Hunde sind unglaublich liebevoll
Diese Behauptung ist polemisch, denn natürlich können auch kleine Hunde sehr liebevoll sein, doch im Allgemeinen sind insbesondere größere Hunde ganz besonders anhänglich und liebevoll. Kleine Hunderassen sind oft nervös und weniger geduldig.
Natürlich ist dies keine allgemeine Regel, denn es gibt auch außergewöhnlich liebevolle kleine Rassen, wie beispielsweise Pug oder Yorkshire Terrier.
Größere Hunde zeigen ihre Zuneigung offenherzig und kontinuierlich, wie dies besipielsweise bei den Rassen Labrador Retriever, Dalmatiner oder Boxer der Fall ist.
Vergiss nicht, dass die Erziehung und Zuneigung, die du deinem Hund gibst, natürlich auch eine besonders wichtige Rolle spielen!
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Einen großen Hund kann man einfacher erziehen
Das bedeutet nicht, dass man kleine Hunde nicht erziehen kann. Es gibt Rassen, die sehr einfach trainiert werden können, so zum Beispiel der Pudel.
Doch Experten weisen darauf hin, dass große Hunderassen in der Regel einfacher zu erziehen sind, da sie eine schnelle Analysefähigkeit haben.
Wenn man von den intelligentesten und gehorsamsten Hunden spricht, geht es meist um große Hunderassen, wobei der Border Collie und der Deutsche Schäferhund besonders hervorstechen.
Sie sind gute Wachhunde
Hier gibt es keine Zweifel: große Hunde sind als Wachhunde kleinen deutlich überlegen. Sie sind nicht nur wegen ihrer Körpergröße imposant, sondern auch daran gewohnt, ihr Revier zu verteidigen.
Der Beschützerinstinkt wird durch die positive Beziehung zum Besitzer bei großen Hunden zusätzlich verstärkt.
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Wenn du dir überlegst, einen großen Hund zum Schutz deiner Familie aufzunehmen, dann empfehlen wir dir eine Argentinische Dogge oder eine Dänische Dogge.
Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.