Tiere mit dem Anfangsbuchstaben Q
Wenn du dir Tiere ausdenken sollst, die mit dem Buchstaben Q beginnen, fällt dir da für gewöhnlich nicht viel ein? Egal, ob du gerne Wortspiele spielst oder daran interessiert bist, neue Arten zu entdecken, hier findest du die Tiere, deren Namen mit diesem Buchstaben des Alphabets beginnen.
Du kennst vielleicht einige dieser Bewohner an Land, aus dem Wasser und am Himmel, aber du weißt vielleicht nicht, was ihre charakteristischen Merkmale sind. Im Folgenden geben wir dir eine Liste mit 30 einzigartigen Tieren und ihre wichtigsten Merkmale. Auf Deutsch, Englisch oder Spanisch haben sie den Anfangsbuchstaben Q. Lies weiter!
Landtiere mit dem Anfangsbuchstaben Q auf Englisch und auf Spanisch
Bevor du das erste Tier kennenlernst, das auf Englisch mit Q beginnt, ist es wichtig zu wissen, dass die gebräuchlichen Namen dieser Arten nicht mit ihren wissenschaftlichen Namen übereinstimmen. Aus diesem Grund variiert die Nomenklatur oft je nach Sprache oder nach dem Ort, an dem du dich befindest.
Wir beginnen mit den Tieren mit dem Anfangsbuchstaben Q, die Landbewohner sind. Von kleinen Beuteltieren bis hin zu ausgestorbenen Arten, die die Wissenschaft versucht, wieder in ihrem ursprünglichen Lebensraum anzusiedeln, wird dich dieser Abschnitt sicher überraschen. Los geht’s!
1. Das Quokka (Setonix brachyurus)
Das erste Tier auf dieser Liste, das mit dem Buchstaben Q beginnt, ist das Quokka oder Kurzschwanzkänguru, ein Beuteltier, das als das “glücklichste Tier der Welt” bekannt ist, weil es immer ein Lächeln im Gesicht zu haben scheint. Zu seinen Merkmalen gehört ein dickes, borstiges, graubraunes Fell.
Das Quokka ist außerdem ein Pflanzenfresser, der nachts auf Nahrungssuche geht. Dieses Tier wiegt zwei bis fünf Kilogramm, misst bis zu 21 Zentimeter und hat einen Schwanz von etwa 12 Zentimetern Länge. In freier Wildbahn kann das Quokka bis zu zehn Jahre alt werden.
Quokkas kommen in verschiedenen Lebensräumen auf den australischen Rottnest- und Bald-Inseln vor, darunter zählen Wälder, Buschland und Feuchtgebiete.
Die Population des Quokkas ist im letzten Jahrhundert aufgrund von Raubtieren und dem Klimawandel um bis zu 50 % zurückgegangen. Deshalb steht das Quokka auf der Roten Liste der gefährdeten Arten der International Union for Conservation of Nature.
2. Der Riesenbeutelmarder (Dasyurus maculatus)
Der Riesenbeutelmarder (englisch Tiger Quoll) ist ein weiteres Beuteltier, das in der Region vom Südosten Australiens bis Tasmanien lebt. Er ist in den folgenden Lebensräumen zu Hause:
- Auwälder
- Trockene und feuchte Wälder
- Regenwälder und Grasland
Er misst im Durchschnitt 30 Zentimeter und kann bis zu 5 Jahre alt werden. Auch sein Gewicht liegt zwischen 2 und 4 Kilogramm. Sein Fell ist rotbraun mit weißen Flecken auf dem ganzen Körper.
Laut Animal Diversity Web ist er das größte einheimische fleischfressende Beuteltier, kann sich aber auch von Insekten ernähren. Diese Art hat wiederum mehrere Fressfeinde:
- Füchse
- Menschen
- Wildkatzen
Aus diesem Grund und wegen des Verlusts seines Lebensraums wird der Riesenbeutelmarder als “nahezu bedroht” eingestuft.
3. Der Tüpfelbeutelmarder (Dasyurus viverrinus)
Anders als der Riesenbeutelmarder lebt dieses Tier nur in Tasmanien. Man nimmt an, dass es früher im Süden Australiens lebte, aber dort ist es jetzt ausgestorben. Wie die anderen Arten auf dieser Liste bewohnt es Wälder und Buschland, aber auch Kulturland.
Dieses Säugetier ist kleiner als der Riesenbeutelmarder. Die Weibchen wiegen ungefähr ein Kilogramm, während die Männchen etwas schwerer sind und bis zu 1,5 Kilogramm erreichen. Außerdem zeichnet der Tüpfelbeutelmarder sich dadurch aus, dass er keine Flecken auf dem Schwanz hat und weniger massig ist. Die weißen Flecken auf dem Rest des Körpers charakteristisch, genauso wie seine Fressgewohnheiten.
Der Tüpfelbeutelmarder (englisch Eastern Quoll) ist vom Aussterben bedroht.
4. Das Anden-Borstengürteltier oder Quirquincho andino auf Spanisch (Chaetophractus nationi)
Der nächste auf der Liste der Tiere, die auf Spanisch mit dem Buchstaben Q beginnen, ist das Quirquincho andino, das den deutschen Namen Anden-Borstengürteltier trägt. Es ist in den folgenden Ländern heimisch:
- Peru
- Chile
- Bolivien
- Nordargentinien (wo es in der Puna lebt, einem Grasland auf über 3.500 Metern über dem Meeresspiegel).
Dieses kleine, alles fressende Säugetier wiegt etwa 2 Kilogramm und hat einen kleinen Schwanz. Exemplare der Gattung Chaetophractus ähneln Gürteltieren, da sie 18 Rückenbänder haben, von denen bis zu 9 beweglich sind, und einem Kopfschild. Sie unterscheiden sich jedoch durch die Behaarung zwischen den Schuppen, den Beinen und der Unterseite.
Es sollte auch erwähnt werden, dass ihre Schalen oft zur Herstellung von Musikinstrumenten oder Amuletten verwendet werden. Außerdem werden sie wegen ihres Fleisches gejagt. Aus diesem Grund gelten sie als bedrohte Tierart, deren Schutzstatus “gefährdet” ist.
5. Das Quagga (Equus quagga quagga)
Dieses Tier sieht vielleicht aus wie ein Zebra, aber es steht auf dieser Liste, weil es in Wirklichkeit eines der Tiere ist, die mit dem Buchstaben Q beginnen. Es ist als Quagga bekannt und war eine Unterart des Zebras, die heute ausgestorben ist und in Afrika lebte.
Es hatte keine Streifen am ganzen Körper wie ein Zebra, sondern nur auf der Vorderseite des Körpers. Die Streifen wurden zum Hinterteil des Tieres hin blasser und gingen schließlich in ein sattes Braun über. Außerdem waren ihr Bauch und ihre Beine weiß.
Obwohl es seit 1883 keine Exemplare mehr gibt, weil sie wahllos gejagt wurden, gibt es ein Abbildzüchtungsprojekt, das sogenannte Quagga-Projekt. Es wurde ein Zuchtverfahren für Zebras entwickelt, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit Quaggas ausgewählt wurden.
Da es sich jedoch nicht um echte Quaggas handelt, hat man beschlossen, ihre Nachkommen “Rau-Quaggas (nach dem Präparator Reinhold Eugen Rau)” zu nennen. Man hofft, dass diese Zebra-Nachkommen mit der Zeit ihr Streifenmuster reduzieren und ihrem ausgestorbenen Verwandten immer ähnlicher werden.
6. Die Rothals-Wassernatter (Rhabdophis subminiatus)
Diese Schlange, die auf Spanisch Quilla de cuello rojo heißt, verdankt ihren Namen der rötlichen Färbung ihres Halses. An diesem Merkmal kann man sie leicht erkennen, was aufgrund ihrer Giftigkeit sehr nützlich ist. Der Rest des Körpers ist olivgrün mit einem schachbrettartigen Muster.
Die Rothals-Wassernatter wird zwischen 24 und 31 cm lang und ist in Asien beheimatet. Ihre bevorzugte Beute sind Kröten, weshalb sie sich meist in Waldgebieten mit Gewässern aufhält.
Im Allgemeinen ist sie nicht aggressiv, es sei denn, sie wird in die Enge getrieben oder angefasst.
Geflügelte Tiere mit dem Anfangsbuchstaben Q
Wir haben uns schon die Tiere angeschaut, die mit dem Buchstaben Q beginnen und an Land leben. Jetzt laden wir dich ein, diejenigen zu entdecken, die sich in die Lüfte schwingen – oder zumindest Flügel haben. Diese Vögel haben ganz besondere Eigenschaften, von kuriosen Fressgewohnheiten bis hin zu extravaganten Federkleidern.
7. Der Bartgeier, auf Spanisch auch Quebrantahuesos genannt (Gypaetus barbatus)
Er ist einer der bekanntesten Raubvögel Spaniens, obwohl seine Population rückläufig und vom Aussterben bedroht ist. Sowohl auf dem europäischen Kontinent als auch anderswo lebt er in gebirgigen Gebieten, die durchschnittlich über 1000 Meter hoch liegen.
Bartgeier sind große Geier mit einer Flügelspannweite von ca. 2 bis ca. 3 m. Die Weibchen sind in der Regel größer als die Männchen, aber beide haben ein volles Federkleid und im Gegensatz zu anderen Geiern sind ihre Köpfe nicht vollständig kahl.
Diese Tiere sind Aasfresser und ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Knochen. Um große Knochen zu fressen, lassen sie diese auf felsige Oberflächen fallen, damit diese zerbrechen. Aus diesem Grund sind sie im Spanischen als quebrantahuesos bekannt, was “Knochenbrecher” bedeutet.
8. Der guatemaltekische Quetzal (Pharomachrus mocinno)
Der Quetzal, der Nationalvogel Guatemalas, hat ein leuchtend rot und grün gefärbtes Gefieder. Das Männchen besitzt zudem einen Kamm. Neben den Farben sind die langen Schwanzfedern ein weiteres charakteristisches Merkmal. Diese können mit über 27,5 cm mehr als doppelt so lang sein wie der Vogel selbst.
Der Lebensraum dieser Art erstreckt sich von Mexiko bis Panama.
Der schöne Vogel bevorzugt tropische Regionen in feuchten Regenwäldern. Außerdem ist er ein Höhenwanderer, d.h. er wählt seine Flughöhe selbst aus. Gleichzeitig ist er eine “fast bedrohte” Art, da seine Population durch den Fang und die Abholzung stark zurückgegangen ist.
9. Die Magellan-Dampfschiffente, auch quetro no volador oder quetro austral genannt (Tachyeres pteneres)
Dieses Tier, das in Chile als quetro no volador genannt wird und in Argentinien als quetro austral bekannt ist, beginnt mit dem Buchstaben Q und ist ein Vogel, der nicht fliegt, obwohl er es gelegentlich versucht. Er ist 31,5 cm groß und hat einen breiten orangefarbenen Schnabel.
Die Magellan-Dampfschiffente lebt an den felsigen Meeresküsten in den südlichen Regionen der oben genannten Länder. Dort sieht man ihn auf dem Wasser laufen und mit den Flügeln schlagen. Die Ente kann auch tauchen und schwimmen. Bei Flut oder beim Tauchen ernährt sie sich von Fischen, Weichtieren und Krustentieren.
10. Das Patagoniensteißhuhn, oder auf Spanisch Quiula patagónica (Tinamotis ingoufi)
Das Patagoniensteißhuhn gehört ebenfalls zu den Tieren, die im Spanischen mit dem Buchstaben Q beginnen. Es lebt im Süden Chiles und Argentiniens. Auffallend sind die weißen Streifen an Kopf und Hals. Dadurch unterscheidet es sich von anderen ähnlichen Arten. Außerdem hat er einen hellbraunen Rücken und eine gelbe Iris.
Es handelt es sich um einen mittelgroßen Vogel, der etwa 14 cm misst.
Diese Art fliegt wenig und ist wegen ihres melancholischen Gesangs leichter zu hören als zu sehen. Der Hauptlebensraum sind die Graslandschaften Patagoniens, weshalb das Patagoniensteißhuhn sich meist inmitten dichter Vegetation aufhält.
11. Der Fächerpapagei (Deroptyus accipitrinus)
Obwohl er auf Englisch als Rotfächerpapagei (red-fan parrot) oder Habichtskopfpapagei (hawk-headed parrot) bekannt ist, steht dieser Vogel auf unserer Liste der Tiere mit dem Anfangsbuchstaben Q, weil er in Südamerika als Quinaquina bekannt ist. Er ist in mehreren Ländern Südamerikas verbreitet, unter anderem in den folgenden:
- Peru
- Brasilien
- Ecuador
- Surinam
- Guyana
- Kolumbien
- Venezuela
- Französisch-Guayana
Der Fächerpapagei bewohnt vor allem Regenwälder und Tieflandgebiete.
Aus der Nähe sieht man den roten und blauen Fächer, der seinen Hals umgibt. Ist er ängstlich oder aggressiv, kann der Quinaquina seine Federhaube aufstellen. Gleichzeitig fällt er durch seinen Flug, bei dem er abwechselnd mit den Flügeln schlägt und gleitet, und durch seinen schrillen Ruf auf.
12. Der Blutschnabelweber (Quelea quelea)
Der Blutschnabelweber ist ein Vogel, der in vielen Ländern des afrikanischen Kontinents vorkommt. Seine bevorzugten Lebensräume sind trockene Savannen, Grasland oder Kulturland.
In feuchteren Jahreszeiten ziehen diese Vögel meist in großen Schwärmen umher.
Ein charakteristisches Merkmal ist die schwarze Gesichtsmaske, die das Männchen während der Brutzeit entwickelt. Um die Maske herum kann eine rötliche oder orange Färbung auftreten. Sein gelber oder roter Schnabel und seine Beine unterscheiden ihn von anderen Kleinvögeln.
13. Die Purpurgrackel, oder auf Spanisch quíscalo común (Quiscalus quiscula)
Die Purpurgrackel, auf Spanisch auch quíscalo común genannt, ist eine mittelgroße Amsel, die einer Krähe ähnelt, aber mit bis zu 13,5 cm kleiner ist. Sie lebt in einigen der gleichen Regionen wie die Krähe, z. B. in den Wäldern und Büschen der folgenden Länder:
- Mexiko
- Kanada
- Vereinigte Staaten von Amerika
Die Purpurgrackel hat auffallend gelbe Augen, einen langen, dicken Schnabel und einen schillernden Glanz.
Der Kopf des Vogels ist blauviolett oder blaugrün. Er ist ein Zugvogel, d.h. er zieht in Schwärmen zwischen Brut- und Überwinterungsgebieten hin und her. Trotz Millionen von Exemplaren ist sein Bestand rückläufig.
14. Die Bluttangare, auf Spanisch Quitrique de espalda rayada (Piranga bidentata)
Die Bluttangare verdankt ihren Namen der leuchtend rötlichen Färbung des Männchens und der leuchtend orangen Färbung des Weibchens. Im Englischen ist sie als stripe-backed tanager bekannt, da sie schwarze Flügel mit weißen Streifen hat. Ihr spanischer Name, Quitrique de espalda rayada, bezieht sich auf dieses Merkmal.
Man findet diesen schönen Vogel in den Wäldern der amerikanischen Länder, wie z.B. in den unten aufgeführten:
- Panama
- Honduras
- Nicaragua
- Costa Rica
- Guatemala
- El Salvador
- Vereinigte Staaten
Normalerweise sitzt die Bluttangare hoch oben und verhält sich leise, sodass man sie leicht übersieht.
15. Die Scharlachkopftangare oder Quitrique de capucha roja auf Spanisch (Piranga rubriceps)
Im Gegensatz zu ihren Verwandten ist die Scharlachkopftangare (auf Spanisch quitrique de capucha roja) ein noch auffälligerer Vogel. Sie ist olivgelb, hat schwarze Flügel und einen leuchtend roten Kopf. Diese leuchtende Farbe setzt sich bei den Männchen auch auf der Brust fort.
Im Gegensatz zur Bluttangare lebt die Scharlachkopftangare in den feuchten Wäldern der folgenden Andenländer:
- Peru
- Ecuador
- Kolumbien
Gleichzeitig ist die Scharlachkopftangare ein seltener Vogel, sodass man sie nur selten zu Gesicht bekommt.
16. Die Antillen-Nachtschwalbe oder Querequeté (Chordeiles gundlachii)
Die Antillen-Nachtschwalbe, auf Spanisch Querequeté oder Añapero yanqui genannt, ist ein nachtaktiver Falke, der auf den karibischen Inseln brütet. Er bewohnt dort verschiedene Lebensräume:
- Felder
- Wälder
- Ackerland
Im Sommer zieht die Antillen-Nachtschwalbe ausschließlich in die Vereinigten Staaten, in die Gegend von Florida, wo sie Felder oder Brachland bewohnt.
Während des Fluges fängt sie fliegende Insekten, die den Hauptteil ihrer Nahrung ausmachen. Ansonsten ähnelt die Antillen-Nachtschwalbe dem gewöhnlichen Nachtfalken, unterscheidet sich aber durch das Trillern, das schnell und schnurrend erfolgt.
Tiere mit dem Anfangsbuchstaben Q, die im Wasser leben
Von den geflügelten Tieren, die mit dem Buchstaben Q beginnen, kommen wir nun zu den Tieren, die im Wasser leben. Von großen Raubtieren bis hin zu kleinen Weichtieren kannst du hier alles entdecken. Also, tauche mit uns ins Wasser ein und lerne die interessanten Arten dieser Liste kennen!
17. Der Schlingerhai, auf Spanisch Quelvacho genannt (Centrophorus granulosus)
Der Schlingerhai lebt in Gewässern, die tiefer als 200 Meter sind. Im Atlantischen Ozean kommt er in den folgenden Breitengraden der Erde vor:
- Taiwan
- Nigeria
- Frankreich
- Senegal
- Portugal
- Südafrika
- Madagaskar
- Elfenbeinküste
- Kanal von Mosambik
- Nordamerikanische Küste
Dieser Hai ist schlank und wird bis zu 3,3 Meter lang. Er unterscheidet sich von anderen Arten durch seine grünen Augen, die geriffelten Stacheln an der Rückenflosse und die langen, schmalen Lappen an den Brustflossen.
Dieser Meeresbewohner stellt für den Menschen keine Gefahr dar, da er sich in der Tiefsee ernährt.
18. Hydrolagus, oder Quimera auf Spanisch
Hydrolagus ist eine Gattung von Knorpelfischen mit länglichem Körper, der sich zum Schwanz hin verjüngt. Diese Tiere haben einen großen, grünen Kopf und grüne Augen. Ihre Haut ist glatt und schuppenlos.
Etwa 25 Arten kommen im Pazifik und an den Küsten Mittel- und Nordamerikas vor. In diesen Gewässern ernähren sie sich von Weich- und Krebstieren.
19. Chiton articulatus oder quitón auf Spanisch
Chiton articulatus oder Hundezunge ist eine der bekanntesten Molluskenarten, da sie häufig gegessen wird. Man findet diese Weichtiere, die mit dem Buchstaben Q beginnen, auch unter dem Namen “Seekakerlake”. Sie leben an felsigen Gezeitenküsten.
Im Fall von Chiton articulatus handelt es sich um eine Art, die im Pazifik in der tropischen Zone von Mexiko lebt. Sie ist von großer ökologischer Bedeutung, da sie der Purpurschnecke als Nahrung dient.
Außerdem kann sie Kleinstlebensräume schaffen und so eine wichtige Rolle bei der Erhöhung der marinen Artenvielfalt spielen.
20. Die Nordseegarnele oder Quisquilla (Crangon crangon)
Die Nordseegarnele Crangon crangon ist ein langes, schlankes, braun geflecktes Krustentier. Sie wird bis zu 3,5 cm lang, die Fühler sind fast so lang wie der Körper selbst. Es handelt sich um eine europäische Art, die in sandigen oder schlammigen Meeresböden bis zu einer Tiefe von 150 Metern vorkommt.
Sie ernährt sich normalerweise von einer Vielzahl tierischer und pflanzlicher Nahrung, wie z. B.
Algen
Fische
Weichtiere
Interessant ist, dass sich das Tier im Sand eingraben kann, um seinen Feinden zu entkommen oder seiner Beute aufzulauern. Sein vielleicht größter “Fressfeind” ist jedoch der Mensch, der nach ihm fischt.
Weitere Tiere mit dem Anfangsbuchstaben Q
Um die Liste der Tiere, die mit dem Buchstaben Q beginnen, zu vervollständigen, haben wir ein paar weitere Tiere hinzugefügt. Bitte bis zum Ende lesen!
- Quail (englisch für Wachtel): Bezeichnet mehrere Gattungen mittelgroßer Vögel.
- Queen angelfish (englisch für Diadem-Prachtkaiserfisch): Bezieht sich auf Holacanthus ciliaris.
- Quahog (englisch für Nördliche Venusmuschel): Dieser Name bezieht sich auf eine Muschel.
- Quaira (spanisch für Kurzstachelratte): Der wissenschaftliche Name dieses kleinen Nagetiers ist Proechimys guairae.
- Quaking Frog: Crinia georgiana, eine Froschart aus Australien
- Queen Bee (englisch für Bienenkönigin): Die einzige fruchtbare Biene im Schwarm.
- Queen Snapper: Der Etelis oculatus ist eine Fischart, ein Schnapper.
- Qinling-Panda: Der Qinling-Panda (Ailuropoda melanoleuca qinlingensis) ist eine Unterart des Großen Pandas mit braunem und weißem Fell.
- Queen of Sheba’s Gazelle (englisch für Jemen-Gazelle): Gazella bilkis ist eine im Jemen beheimatete Antilope.
- Queensland Groper (englisch für Dunkler Riesenzackenbarsch): Dieser Fisch (Epinephelus lanceolatus) ist der größte Rifffisch der Welt und das Nationaltier von Queensland, Australien.
Diese Liste der Tiere, die mit dem Buchstaben Q beginnen, ist eine gute Möglichkeit, andere Tierarten kennenzulernenennen, die du noch nicht kanntest, oder mehr über solche zu erfahren, die du bereits kennst.
Du kannst die Suche nach interessanten Tierarten mithilfe der Buchstaben des Alphabets fortsetzen. Das ist immer eine gute Möglichkeit, mehr über die Tierwelt unseres Planeten zu erfahren!
Alle zitierten Quellen wurden von unserem Team gründlich geprüft, um deren Qualität, Verlässlichkeit, Aktualität und Gültigkeit zu gewährleisten. Die Bibliographie dieses Artikels wurde als zuverlässig und akademisch oder wissenschaftlich präzise angesehen.
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