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Goldfische: Merkmale, Fütterung und Pflege

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Goldfische sind beliebte Haustiere wegen der attraktiven Farbe und der einfachen Pflege. Beachtest du die Pflegehinweise, wird den Tieren ein langes Leben ermöglicht.
Goldfische: Merkmale, Fütterung und Pflege
Francisco María García

Geschrieben und geprüft von dem Juristen Francisco María García

Letzte Aktualisierung: 21. Dezember 2022

Fische sind im Allgemeinen eine der besten Optionen als erstes Haustier für Kinder. Sie lernen, sich um ein anderes Lebewesen zu kümmern und dessen Gesellschaft zu genießen. Zudem lernen sie die Verantwortung für ein Tier ernst zu nehmen. Der Goldfisch ist ein passendes Beispiel dafür.

Der Goldfisch (Carassius auratus) ist einer der beliebtesten Fische, die man zu Hause halten kann. Allerdings gehört er nicht immer zu den einfachsten Fischarten im Aquarium. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Eigenschaften er hat und welche Pflege er braucht.

Herkunft des Goldfisches

Der Goldfisch, der zur Familie der Cyprinidae gehört, ist einer der beliebtesten Fische in Aquarien auf der ganzen Welt. Nicht umsonst ist er eine der am häufigsten gefangenen Arten, die den Rest ihres Lebens in Gefangenschaft verbringen.

Der Ursprung dieses Fisches liegt in China, wo er nicht nur für den menschlichen Verzehr gezüchtet, sondern auch domestiziert wurde. Heute sind Goldfische Teil vieler Aquarien auf der ganzen Welt.

Im alten China war es sehr üblich, diese Fische für die Zucht in Gefangenschaft zu fangen. Seitdem hat die Einrichtung von Aquarien an Bedeutung gewonnen und bei der Vermehrung wurden verschiedene Arten gekreuzt. Die häufigste Mutation, die dabei erzielt wurde, war die goldene Färbung, die unter den Algen hervorsticht.

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Merkmale der Goldfische

Größe und Farbe

Die Größe von Goldfischen kann von Exemplar zu Exemplar stark variieren. Manche Exemplare sind 10, 60 oder sogar 90 Zentimeter lang.

Was die Farbe angeht, so sind die häufigsten Exemplare leuchtend gelb und orange gefärbt, daher auch der Name des Fisches. In manchen Fällen können sie auch kleine weiße Flecken haben.

Dank des Prozesses der selektiven Züchtung sind verschiedene schöne Sorten entstanden, die aber immer noch zu den Goldfischen gehören. Zu den beliebtesten gehören die folgenden:

  • Kometenschweif: Ähnlich wie der normale Goldfisch, er hat allerdings größere und hellere Flossen.
  • Himmelsgucker (Celestial): Seine Augen sind als Ausstülpungen an der Seite seines Gesichts zu sehen. Auch die Färbung variiert zwischen gelb-orange, rot und weiß.
  • Ryukin: Seine Flossen sind länglich, fast wie ein „Schleier“, und sein Körper hat eine Art „Buckel“, der ihm ein eigentümliches Aussehen verleiht.
  • Blasenauge: Er hat zwei große Säcke unter seinen Augen, die wie Seifenblasen aussehen.
  • Oranda oder Holländischer Löwenkopf: Er hat eine bizarre „Kappe“ auf dem Kopf, die an „lockiges Haar“ erinnert.
  • Fächerschwanz oder Fantail: Zeichnet sich durch eine sehr große, fächerförmige Schwanzflosse aus.

Lebenserwartung

Die Lebenserwartung der Goldfische ist recht hoch; sie können zwischen 15 und 40 Jahren alt werden. Es ist zu beachten, dass diese Lebenserwartung sowohl in freier Wildbahn als auch in Gefangenschaft gleich hoch ist, solange der Mensch für die nötige Pflege sorgt.

Gewicht

 Das Gewicht ist ein weiterer Aspekt, der je nach Art stark variiert. In diesen Fällen wiegt der kleinste Goldfisch etwa 0,3 Kilo und der größte 30 Kilo. Die Gefangenschaft hat einen großen Einfluss auf das Gewicht, da der Fisch nicht so viel Platz zum Wachsen und Entwickeln hat wie in Freiheit.

Verhalten

Das Verhalten des Goldfisches ist einer der Aspekte, die ihn zu einem der beliebtesten Haustiere von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt gemacht haben. Er ist ruhig und verträgt sich sehr gut mit anderen Arten. Eine weitere interessante Eigenschaft ist, dass dieser Fisch Kolonien von bis zu sieben Fischen der gleichen Art bildet. Deshalb empfiehlt es sich, mehrere Goldfische anzuschaffen.

Obwohl sie im Aquarium nicht viele Konflikte verursachen, ist es wichtig, das Zusammenleben mit anderen, kleinen Fischen zu vermeiden. Denn wenn Goldfische größer werden, können sie fast alles verschlingen, was ihnen vor das Maul kommt. Am besten ist es, sie nur mit anderen Exemplaren der gleichen Art zu halten, um dieses Problem zu vermeiden.

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Fortpflanzung

Der Goldfisch pflanzt sich in Gewässern mit viel Vegetation fort, da er Pflanzen nutzt, um seine Eier darin zu verankern. Er hat normalerweise einen jährlichen Fortpflanzungszyklus, der kurz nach der Winterzeit beginnt. In der südlichen Hemisphäre geschieht dies in den Monaten Mai bis Juni.

Diese Fische pflanzen sich durch äußere Befruchtung fort, d.h. Eier und Spermien müssen gleichzeitig freigesetzt werden. Zu diesem Zweck jagt das Männchen das Weibchen durch das Habitat. Sobald es das Weibchen eingeholt hat, geben beide ihre Geschlechtszellen (Eier und Spermien) an die umliegende Vegetation ab.

Die Jungen schlüpfen etwa drei Tage später aus dem Ei; es kann aber auch länger dauern, wenn die Wassertemperatur zu kalt ist. Sie sind beim Schlüpfen unabhängig und ernähren sich von kleinen Arthropoden wie Salinenkrebsen (Artemia). Mit der Zeit beginnen sie zu wachsen und werden mit 1 bis 3 Jahren geschlechtsreif.

Goldfischfütterung

In freier Wildbahn ernähren sich Goldfische von Algen, Larven, Plankton, Würmern und sogar kleinen Eiern anderer Arten. In Gefangenschaft, vor allem in großen Aquarien, werden sie jedoch in der Regel mit Larven und getrocknetem Gemüse gefüttert.

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Wenn der Fisch zu Hause ist, kann er auch mit dem gefüttert werden, was wir oben beschrieben haben, oder mit einem anderen Ergänzungsfuttermittel, das der Zoohändler empfiehlt. Die Kombination aus pflanzlichen und tierischen Nährstoffen ist für die optimale Entwicklung dieser Art unerlässlich.

Ein wichtiger Aspekt, den es zu beachten gilt, ist, dass die Fische dreimal täglich mit sehr kleinen Mengen gefüttert werden sollten. Der Grund dafür ist, dass sie das Futter nur in den ersten zwei oder drei Minuten fressen und der Rest ignoriert wird.

Wie pflege ich einen Goldfisch?

Damit der Goldfisch ein langes Leben hat, ist es notwendig, sich um alle seine Bedürfnisse zu kümmern. In diesem Sinne musst du Aspekte wie die Größe des Beckens, das Zubehör, die Reinigung und andere berücksichtigen.

Goldfische brauchen genügend Platz, um ständig zu schwimmen. Deshalb ist es ratsam, ein Aquarium mit mindestens 100 Litern Inhalt zu kaufen. Dieses sollte mit kleinen Steinen und grobem Sand ausgestattet werden.

Was die Aquarienpflanzen angeht, so sollten sie die freie Zirkulation der Fische nicht behindern. Die Wassertemperatur ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt, um zu verhindern, dass die Fische krank werden. Sie sollte zwischen 15 und 22 Grad Celsius liegen.

Der Goldfisch ist ein Haustier, das keine großen Investitionen erfordert und sehr einfach zu pflegen ist. Mit der nötigen Pflege in Bezug auf Lebensraum und Nahrung können sie sich gut entwickeln und viele Jahre lang bei bester Gesundheit leben.


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  • Castillo-Rivera, M., Ortiz-Burgos, S., & Zárate-Hernández, R. (2011). Estructura de la comunidad de peces estuarinos en un hábitat con vegetación sumergida: variación estacional y nictémera. Hidrobiológica, 21(3), 311-321.
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Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.