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Bilder online: Die besten Glücksmomente mit deinem Hund

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Halte die gemeinsamen Glücksmomente mit deinem treuen Freund und Begleiter fotografisch fest, um die besondere Verbindung zu deinem Hund zu feiern und jederzeit auf die gemeinsamen Erinnerungen zurückgreifen zu können.
Bilder online: Die besten Glücksmomente mit deinem Hund
Letzte Aktualisierung: 19. Juli 2024

Was jede Familie mit Hund weiß, wurde von vielen wissenschaftlichen Studien bestätigt: Hunde machen uns glücklich! Die gemeinsamen Glücksmomente mit unseren treuen Begleitern haben nachweislich positive Auswirkungen auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Deshalb lohnt es sich auch, Bilder online oder in einem Fotoalbum festzuhalten, um jederzeit auf diese wunderbaren Erinnerungen zurückgreifen zu können.

“Wenige Dinge geben mir ein solch tröstliches Gefühl von Vertrauen, wie die Treue eines Hundes.”

Konrad Lorenz

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Warum uns Hunde glücklich machen

Eine von koreanischen Forschern durchgeführte und in der Fachzeitschrift PLoS One veröffentlichte Studie zeigt, dass Aktivitäten wie Spielen, Spazierengehen, Kuscheln und das Streicheln von Hunden die Gehirnaktivität anregt und dadurch positiv auf die Entspannung, emotionale Stabilität, Konzentration, Aufmerksamkeit und Kreativität wirkt.

Die Interaktion mit Hunden hilft uns, Stress abzubauen und löst positive emotionale Reaktionen aus. Auch die bedingungslose Liebe und Loyalität von Hunden, die uns immer gut gelaunt begrüßen, tragen zu unserem Glück bei. Und es gibt noch andere Gründe, warum uns Hunde glücklich machen:

1. Blickkontakt zwischen Mensch und Hund

Eine japanische Studie fand heraus, dass die Ausschüttung des Glücks- und Bindungshormons Oxytocin nicht nur beim Blick in die Augen eines anderen Menschen angeregt wird, sondern auch, wenn wir unserem treuen tierischen Begleiter in die Augen schauen.

Der Blickkontakt zu deinem Hund führt zu sozialen Belohnungseffekten und stärkt durch die Freisetzung von Oxytocin die gegenseitige Beziehung zwischen Mensch und Tier, ähnlich wie das auch bei Mutter-Kind-Beziehungen der Fall ist.

Diese hormonelle Verstärkung der Bindung entwickelte sich vermutlich im Laufe der Domestizierung, denn bei Wölfen ist dieser Mechanismus nicht vorhanden.

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2. Bewegung mit Hund macht glücklich

Zum anderen fördern Hunde körperliche Aktivität. Die täglichen Spaziergänge und Spielzeiten im Freien verbessern nicht nur deine körperliche Verfassung, sondern stärken auch deine psychische Gesundheit.

Bewegung stimuliert die Produktion von Endorphinen, körpereigenen “Glückshormonen”. Diese chemischen Botenstoffe wirken als natürliche Schmerzmittel und Stimmungsaufheller, die das Wohlbefinden steigern und Stress abbauen. In Begleitung deines Hundes macht Bewegung besonders Spaß, außerdem gibt es keine Ausrede: Dein Hund benötigt den täglichen Auslauf und hält dich auf Trab!

Beim Gassigehen mit Hund kannst du außerdem soziale Kontakte pflegen, was ebenfalls zu deinem Wohlbefinden beiträgt.

3. Routine und Struktur im Alltag

Hunde bringen Struktur und Routine in unseren Alltag, was besonders für Menschen, die unter Depressionen oder Angststörungen leiden, hilfreich sein kann. Sie bieten auch soziale Unterstützung und können als Eisbrecher in sozialen Situationen fungieren, wodurch sie helfen, Einsamkeit zu bekämpfen.

“Ein Haus ist kein Zuhause, solange kein Hund darin wohnt.”

Gerald Durrell

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Glücksmomente mit deinem Hund festhalten

Die Erinnerungen an die gemeinsamen Glücksmomente mit deinem besten Freund und Begleiter werden dich das ganze Leben lang begleiten. Es lohnt sich, Fotos zu machen und die Bilder online oder in einem Fotobuch festzuhalten, um diese Erinnerungen jederzeit wieder ins Gedächtnis rufen zu können.

Fotos bereichern deine Erfahrungen mit deinem Hund und ermöglichen es dir, besondere Momente festzuhalten, die du immer wieder genießen und mit anderen teilen kannst. Folgende Gründe werden dich davon überzeugen, wie wichtig es ist, die gemeinsamen Glücksmomente fotografisch zu dokumentieren:

  • Erinnerungen festhalten: Hunde sind ein wichtiger Teil unseres Lebens, doch ihre Zeit mit uns ist leider begrenzt. Fotos helfen, die schönen Momente und gemeinsamen Erlebnisse festzuhalten.
  • Dokumentation des Wachstums und der Entwicklung: Vom Welpenalter bis ins hohe Hundealter durchlaufen Hunde viele Veränderungen. Fotos dokumentieren ihr Wachstum, ihre Entwicklung und die verschiedenen Phasen ihres Lebens.
  • Glücksmomente teilen: Fotos von deinem Hund lassen sich leicht mit Familie und Freunden teilen, sei es in sozialen Medien oder in persönlichen Gesprächen. So können auch andere an den fröhlichen Momenten und den lustigen Abenteuern deines Hundes teilhaben. Die Fotos können außerdem auch andere dazu inspirieren, einen Hund bei sich aufzunehmen.
  • Kreative Ausdrucksmöglichkeiten: Das Fotografieren deines Hundes kann eine kreative Leidenschaft sein. Du kannst verschiedene Techniken ausprobieren, besondere Augenblicke einfangen und deine fotografischen Fähigkeiten weiterentwickeln.
  • Besseres Verständnis und Beobachtung: Regelmäßige Fotos können dir helfen, die kleinen Veränderungen und besonderen Eigenschaften deines Hundes besser zu verstehen. Dies kann auch nützlich sein, um gesundheitliche Veränderungen frühzeitig zu erkennen.
  • Ehrung und Tribut: Schließlich sind Fotos eine wunderbare Möglichkeit, deinem Hund Tribut zu zollen und seine einzigartige Persönlichkeit und den Platz, den er in deinem Leben einnimmt, zu ehren.

Noch ein interessanter Artikel: Tipps zur sicheren Beförderung deines Hundes im Auto

Das Zusammenleben mit einem Hund macht uns nicht nur glücklich, sondern wirkt sich auch positiv auf unsere physische und psychische Gesundheit aus. Halte die gemeinsamen Glücksmomente fotografisch fest, um die besondere Verbindung zu deinem Hund zu feiern und wertvolle Erinnerungen für die Zukunft zu bewahren!

Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.