6 Tipps für mehr Spaß beim Gassi mit dem Hund

Ist der tägliche Spaziergang zur Routine geworden? Wir geben dir heute ein paar Tipps, damit das Gassigehen wieder mehr Spaß macht!
6 Tipps für mehr Spaß beim Gassi mit dem Hund

Letzte Aktualisierung: 02. Juli 2021

Die Routine holt uns manchmal in vielen Aspekten unseres Lebens ein, ohne dass wir uns dessen unbedingt bewusst sind. Leider kann das auch das Dasein unser Vierbeiner beeinträchtigen. Besonders, wenn es um das Gassi mit dem Hund geht.

Wenn du glaubst, dass die Monotonie über das Gassi mit dem Hund herrscht, dann schau dir doch mal unsere Tipps an, damit ihr zwei wieder mehr Spaß auf euren Spaziergängen habt.

Gestalte das Gassi mit dem Hund abwechslungsreicher

Wir möchten dich gar nicht beschuldigen, falls eure Spaziergänge monoton und langweilig geworden sind. Der Stress und Druck, den wir im täglichen Leben erfahren, bedeutet oft, dass wir uns beim Nachhausekommen einfach nur noch auf dem Sofa wälzen wollen.

Falls du aber Schluss mit der Monotonie machen möchtest, dann lies auf alle Fälle weiter. Als Erstes müssen wir uns dessen bewusst werden, dass unsere Haustiere das Beste verdient haben.

Suche die Natur

Hunde lieben die Natur
Auch wenn du in der Stadt lebst, dann wirst du schon irgendeinen Winkel auftreiben, wo ihr ein frische Luft atmen und euch mit der Natur verbinden könnt. 

Ein Park, die Berge oder vielleicht auch ein nahegelegener See… Geht hinaus in die Natur!

Das sind die besten Orte, an denen dein Hund rennen kann und genügend Auslauf bekommt. Seine Gesundheit profitiert enorm davon – sowohl die körperliche als auch die geistige!

Spiele mit ihm

Vielleicht gibt es keine Natur in eurem näheren Umfeld. Dann suche aber wenigstens einen Ort, an dem ihr genügend Platz habt, um Ballfangen oder Ähnliches zu spielen.

Es kann zum Beispiel ein Rasen sein, auf dem deine Fellnase Hindernisse überwinden muss, um zu ihrem Futterpreis zu gelangen. Natürlich musst du diesen Preis dann auch für sie bereithalten!

Gestalte das Gassi mit dem Hund ausgedehnter

Wir geben unseren Hunden oft nicht genügend Zeit beim Spaziergang. Bedenke, dass dein Hund nicht nur seine Geschäftchen erledigen muss, sondern auch Bewegung und Auslauf, frische Luft und Zeit mit dir braucht.

Deshalb sollte das Gassi mit dem Hund lange genug dauern, um ihm Zeit zu geben, all diese Bedürfnisse zu stillen. Begehe nicht den Fehler, deinem Hund nur die “Überreste” deiner Zeit zu schenken.

Arrangiere Begegnungen mit anderen Hunden

Freundschaft zwischen Hunden

Die Sozialisierung ist einer der wichtigsten Punkte in der Entwicklung und dem Leben eines Hundes. Deshalb versuche zu arrangieren, dass dein Hund beim Spaziergang auch mit anderen Artgenossen in Kontakt kommt.

Entdecke, wo andere Menschen mit ihren Vierbeinern Zeit verbringen und besucht diese Orte, wann immer ihr könnt. Dein Hund wird es lieben, mit den anderen zu spielen. Das macht ihn dann auch zu einem ausgeglichenen und glücklichen Hund.

Wähle den richtigen Zeitpunkt

Geht nicht raus, wenn es zu heiß oder zu kalt ist und auch nicht gerade dann, wenn kein anderer Hund auf der Straße anzutreffen ist.

Möchtest du das Gassi mit dem Hund angenehmer gestalten, dann wähle eine Uhrzeit, an der die Temperatur moderat ist und hilf ihm, ein paar Freunde zu finden. Du wirst schon merken, wie viel Spaß ihm das dann macht!

Erziehe deinen Hund

Wenn du ihm vom Welpenalter an beibringst, dass er gewisse Grundregeln zu beachten hat, dann machen die Spaziergänge euch beiden um so mehr Spaß. Dazu gehört Stillhalten wenn du es anordnest und Gegenstände holen und zu dir zurückbringen.

Damit das Gassi mit dem Hund nicht zur langweiligen Routine wird, solltest du einige der Tipps ausprobieren. Es gehört zur Verantwortung des Hundehalters, für die geistige und körperliche Gesundheit des Tieres zu sorgen und die Spaziergänge abwechslungsreich und unterhaltend für unsere Fellnasen zu gestalten.

Außerdem bildet ihr eine lebenslange Verbindung zueinander, wenn ihr beide eure gemeinsamen Spaziergänge genießt.


Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.