Dinge, die dein Hund hasst
Geschrieben und geprüft von dem Juristen Francisco María García
Die Tatsache, dass Hunde die treuesten Freunde sind, ist ein weit verbreitetes Argument. Unsere Haustiere sind immer bereit, uns aufzuheitern und gute Momente in unserer Begleitung zu teilen. Aber es gibt auch Dinge, die dein Hund hasst. Du hast das vielleicht noch gar nicht bemerkt.
5 Dinge, die dein Hund an dir und deiner Routine hasst
Dein Hund ist außerordentlich intelligent und sensibel, sodass er leicht Reize erfassen kann, die dir völlig unbemerkt bleiben.
Da er hauptsächlich die Körpersprache zur Kommunikation verwendet, ist er außerdem in der Lage, deine Gesichtsausdrücke, Gesten und Handlungen zu “lesen”, auch wenn du kein einziges Wort zu ihm sagst.
Daher gibt es einige Dinge, die dein Hund hasst. Und es ist wichtig, auf sie zu achten, um deinem Vierbeiner Stress und Verhaltensprobleme wie Aggressivität oder destruktives Verhalten zu ersparen.
Was dich auch noch interessieren könnte:
Um dir zu helfen, die Beziehung zu deinem besten Freund zu verbessern und so die Probleme des Zusammenlebens zu vermeiden, werden wir im Folgenden auf die fünf Dinge eingehen, die dein Hund am meisten an dir und deiner Lebensweise hasst:
-
Zuneigungsbeweise, die so “menschlich” sind
Wir Menschen sind es gewohnt, Zuneigung mit Küssen, Umarmungen usw. zu zeigen. Aber diese Art der Demonstration stellt nicht immer die Logik der sozialen Beziehung von Hunden dar.
In der Praxis mag eine Umarmung für deinen Hund eher wie eine “Gefangenschaft” als wie eine “Geste der Liebe” erscheinen. Tatsächlich mag die überwiegende Mehrheit der Hunde keine Umarmungen.
Logischerweise lieben es Hunde, Zuneigung und Streicheleinheiten zu geben und zu empfangen, besonders wenn diese vom Besitzer oder einem Familienmitglied kommen. Sie haben jedoch ihre eigene Art, ihre Zuneigung auszudrücken und die Gesellschaft ihrer Lieblingsmenschen zu genießen.
-
Dein Hund hasst den “Überfluss an Wörtern”
Für uns ist die mündliche Verständigung die wichtigste und gebräuchlichste Art, unsere Gedanken, Gefühle und Wünsche zu vermitteln. So sehr, dass viele von uns die Gewohnheit haben, mit sich selbst zu sprechen, um “besser zu denken” oder sich auf eine wichtige Präsentation oder Veranstaltung vorzubereiten.
Eines der Dinge, die dein Hund an dir hasst, sind jedoch deine “überflüssigen Worte”. Wie bereits erwähnt, kommunizieren Hunde meist mit ihrem Körper durch Haltungen, Aktionen und Mimik; der mündliche Weg ist nicht die einzige Methode, um sich mit deinem Haustier zu verständigen.
Das bedeutet nicht, dass dein Hund es nicht mag, wenn du mit ihm sprichst, aber er erwartet, dass du mehr deine Körpersprache benutzt, um deine Nachricht an ihn weiterzugeben. Deshalb solltest du mehr über die Körpersprache des Hundes erfahren, um die Beziehung und Kommunikation mit deinem Haustier zu verbessern.
-
Laute Gewohnheiten und Umgebungen
Es wird immer erwähnt, dass die Sinne der Hunde besser entwickelt sind als unsere, insbesondere das Hören und Riechen. Vielleicht mag es befreiend und lustig erscheinen, Musik laut aufzudrehen, um zu singen, zu tanzen oder die “schlechte Stimmung” zu vertreiben.
Aber das ist auch eines der Dinge, die dein Hund hasst, denn laute Geräusche können ihn erschrecken oder für ihn sehr unangenehm sein. Aus dem gleichen Grund kann sich dein Hund vor lauten Apparaten und Geräten, wie Staubsaugern und Haartrocknern, verstecken oder verärgert sein.
-
Schimpfen und Bestrafung
Seien wir ehrlich: Wer wird schon gerne angeschrien, bestraft, eingesperrt oder gedemütigt? Sicher keiner von uns und auch nicht dein Hund. Das Schimpfen setzt Hunde negativen Emotionen wie Angst, Stress und Unruhe aus, die ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit schaden.
Darüber hinaus sind Strafen und Gewaltmethoden sehr gefährlich, da ein Tier dazu neigt, sich zu verteidigen, wenn es sich bedroht fühlt. Deshalb solltest du nicht vergessen, positive Verstärkung zu verwenden, um deinen Hund zu erziehen. So förderst du sein Lernvermögen und seine kognitiven Fähigkeiten.
-
Das Fehlen der Routine
Die Routine hat unter den Menschen einen gewissen “schlechten Ruf” erlangt und wird daher als etwas “Langweiliges” angesehen. Eines der Dinge, die dein Hund jedoch hasst, ist, wenn er in seinem Alltag mit dir keine genau definierte Routine hat.
Ein weiterer Lesetipp für dich:
Fast alle Tiere müssen sich an eine Routine halten, um sich sicherer zu fühlen und unnötige Risiken zu vermeiden. Natürlich sind Hunde keine Ausnahme und profitieren besonders von einer gesunden Lebensweise.
Diese guten Gewohnheiten sollten Essenszeiten, Spaziergänge, geistige Stimulation, Ruhe und natürlich Spaß beinhalten. Auf diese Weise erreichst du ein gutes tägliches Zusammenleben mit deinem Haustier.
Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.