
Vorbeugen ist immer besser als Heilen, dies ist natürlich auch bei Haustieren der Fall. Doch manchmal kann man Verletzungen nicht verhindern. Dann ist es wichtig, ein Erste-Hilfe-Set zur Hand zu haben, um das Tier zu versorgen, bevor du es zum…
Wenn die Temperaturen steigen, dann gedeihen auch die Parasiten. Sie bleiben zwar leichter in langem Fell hängen, doch manchmal kann das stutzen des Fells auch schädlich sein. Insbesondere bei einigen Rassen dient dieses zum Sonnenschutz.
Wenn der Frühling kommt, dann überlegen sich viele Besitzer, das Hundefell zu stutzen. Manche jedoch warten lieber, bis der Sommer und die hohen Temperaturen da sind.
Wenn du dich fragst, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, das Hundefell zu stutzen, dann solltest du den folgenden Artikel genau lesen.
Viele Experten meinen, dass man Hundefell oft gar nicht stutzen muss und es bei einigen Tieren sogar gefährlich sein kann.
Das Fell ist die erste Verteidigung des Hundes gegen jegliche äußere Bedrohung.
Wenn man beim Stutzen also zu viel Fell abrasiert, dann kann das Tier verschiedenen Erkrankungen und den Wetterumschwüngen ausgesetzt sein.
Hunde mit kurzem Fell brauchen nicht zum Tierfriseur. Die Fellschicht beschützt sie vor Kälte und Sonneneinstrahlung. So beugt man Verbrennungen und Hautkrebs vor.
Manche Besitzer lassen das Fell einmal jährlich aus hygienischen Gründen um die Augen, Schnauze, Pfoten und Genitalien stutzen.
Tiere mit langem oder dichtem Fell können den Hundefriseur am besten ein Mal pro Jahr besuchen. Insbesondere diejenigen, die viel Fell im Gesicht und um die Ohren haben, ziehen ihren Nutzen daraus.
Diese sehr sensiblen Zonen des Tieres ziehen Feuchtigkeit an und sind ständig in Kontakt mit verschiedenen Mikroorganismen. Deswegen kann das Stutzen des Fells der Verbreitung von Krankheitserregern vorbeugen.
Alle Hunde müssen jedoch wöchentlich gebürstet werden, um tote Haare und Fellunreinheiten zu beseitigen. Natürlich kommt es auf das Fell der Tiere an, wie oft sie gebürstet werden müssen.
Tiere mit kurzem Fell bürstet man am besten ein oder zwei Mal pro Woche. Tiere mit langem Fell hingegen, brauchen mindestens vier Mal pro Woche Kontakt mit einer Bürste.
Wenn ein Hund viel Fell verliert, dann sollte man ihn am besten täglich bürsten.
Während des Fellwechsels kann man das gerne auch auf zwei Mal täglich erhöhen.
Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass nicht nur Hunde mit langem Fell viele Haare verlieren können. Der Mops ist beispielsweise eine der Rassen mit kurzem Fell, dem viel Haare ausgehen.
Ganz bestimmt ist der Winter nicht der richtige Moment, um Hundefell zu stutzen. Gerade während der kalten Jahreszeit dient es dem Tier dazu, sich zu schützen.
Wir empfehlen ebenfalls nicht, das Fell während des Herbsts zu stutzen, denn es muss vor Winterbeginn wieder wachsen.
Außerdem beginnen die Temperaturen dann schon zu sinken und die Hunde sollten ihren natürlichen „Mantel“ tragen.
Eigentlich ist es gewöhnlich, das Fell im Sommer zu stutzen, doch viele Besitzer führen dies schon im Frühjahr aus einem ganz bestimmten Motiv durch: externe Parasiten.
Globale Klimaveränderungen und Rekordtemperaturen steigen jedes Jahr.
Selbst wenn wir die Wärme nach den kalten Wintermonaten willkommen heißen, dann fühlen sich dennoch zahlreiche Krankheitserreger bei diesem Wetter ebenfalls besonders wohl.
Wenn der Frühling sich nähert und die Temperaturen steigen, dann werden auch Zecken und andere Parasiten besonders aktiv.
Selbst wenn alle Hunde von ihnen betroffen sind, dann fühlen die Krabbeltiere sich doch am wohlsten in richtig dichtem Fell, da es ihnen Schatten und Schutz darbietet.
Wenn ein Hund besonders langes Fell hat, dann kann man die Parasiten außerdem nur schwer entdecken.
Heutzutage empfiehlt man, das Fell des Hundes während des ersten und zweiten Frühlingsmonats zu stutzen.
Wenn die Temperaturen steigen und wir bemerken, dass das Risiko von Parasiten sich erhöht, ist es also an der Zeit, den Hundefriseursalon aufzusuchen.