Ein Hund fördert deine körperliche und seelische Gesundheit

Hunde tragen dazu bei, unsere körperliche und seelische Gesundheit zu verbessern. Sie bringen eigentlich nur Positives in unser Leben.
Ein Hund fördert deine körperliche und seelische Gesundheit
Francisco María García

Geschrieben und geprüft von dem Juristen Francisco María García.

Letzte Aktualisierung: 21. Dezember 2022

Einen Hund zu adoptieren bringt seinen neuen Besitzern nur Vorteile und Nutzen. Es gibt sogar Menschen, die soweit gehen zu behaupten, dass einen Hund zu pflegen eher ein egoistisches Verhalten ist, da es uns so viele Nutzen bringt. Deswegen kann man wohl wirklich sagen, dass es stimmt: Hunde fördern unsere körperliche und seelische Gesundheit.

Die Tiere haben den Titel “der beste Freund des Menschen” wirklich verdient. Die Gesellschaft eines Hundes ist einfach wohltuend für den Menschen.

Vorteile und Nutzen in allen Bereichen des Lebens: der Hund fördert die körperliche und seelische Gesundheit des Menschen

Ein Welpe fördert die körperliche und seelische Gesundheit.

Es gibt viele Vorteile, die Hunde in unser Leben bringen. Sie wirken sich positiv auf unsere körperliche und seelische Gesundheit aus. Im Folgenden besprechen wir einige der Nutzen:

Reduzierung von Stress und Blutdruck

Es tut uns gut, wenn wir mit unserer Fellnase spielen, sie streicheln oder einfach nur mit ihr Gassi gehen. So reduzieren wir den Stress, den wir fühlen und senken den Blutdruck. Gleichzeitig steigern wir unser Wohlgefühl.

Der Kampf gegen die Einsamkeit

Wenn wir mal mit jemandem reden müssen, dann gibt es keinen besseren Zuhörer als einen Hund. Er widmet dir all seine Aufmerksamkeit und Geduld.

Hunde vermindern Einsamkeit und funktionieren wie ein Antidepressivum. Insbesondere Menschen, die aus welchen Gründen auch immer alleine leben, profitieren von der Gesellschaft der Hunde. Für Menschen, die unter Depressionen leiden, ist die Verantwortung, die die Haltung eines Hundes mit sich bringt eine große Motivation, um morgens aufzustehen und den Tag zu beginnen.

Das Selbstbewusstsein

Einige Studien, die von den Universitäten in Miami und San Luis durchgeführt wurden, fanden heraus, dass Menschen mit Hunden Stück für Stück ihr Selbstbewusstsein und -vertrauen aufbauten.

Vermehrte körperliche Aktivität

Viele Menschen reden davon, dass sie gerne täglich etwas Bewegung und Fitness hätten. Doch oft konkretisieren diese Pläne sich nie. Es gibt immer einen “Grund”, den Spaziergang oder Besuch ins Fitnessstudio hinauszuzögern: Müdigkeit, fehlende Zeit oder auch fehlende Willenskraft.

Wenn wir einen Hund adoptieren, dann ist ein morgendlicher und ein abendlicher Spaziergang unablässlich. Hunde sind Lebewesen und als solche haben sie spezifische körperliche Bedürfnisse, die sie stillen müssen. Genau wie ihre Herrchen und Frauchen brauchen sie täglich Bewegung, damit sich ihre körperliche und seelische Gesundheit in Optimalform befindet.

Eine Verbesserung im sozialen Leben

Hundebesitzer sind oft beliebt bei ihren Freunden und Nachbarn. Sie strahlen Selbstsicherheit, Verantwortung, Wohlbefinden und Gesundheit aus. Es gibt viele Filme und Fernsehserien, die sich an dem Klischee bedienen und zeigen, wie eine Liebesbeziehung mit einem Gespräch im Park beginnt.

Ob es nun wirklich ein Klischee ist oder nicht, sei dahingestellt, doch es stimmt, dass sich dank des täglichen Spaziergangs mit dem Hund eine breite Palette an neuen sozialen Kontakten und Möglichkeiten auftun. Oft trifft man dabei auch auf andere Hundeliebhaber mit ähnlichen Interessen.

Ältere Menschen

Für die Ältesten der Familie ist es eine wichtige Aufgabe, eine Fellnase zu pflegenSo sind auch ältere Menschen täglich mit etwas Nützlichem beschäftigt.

Hunde tragen zu einer schnellen Heilung bei

Verschiedene Studien haben es bewiesen. Hundebesitzer, die einen Infarkt erlitten oder sich einer Operation unterzogen hatten, heilten schneller.

Ein Element der Verbundenheit der Familie

Die Pflege unseres vierpfotigen Familienmitgliedes ist immer gleichzeitig ein guter Anlass, damit die “Menschen des Rudels” auch ein wenig mehr miteinander interagieren. Außerdem ist die Atmosphäre mit einem Hund meistens einfach lockerer und entspannter. 

Auch wenn die Streiche unserer Fellnase uns manchmal auf die Nerven gehen, dann lachen wir später doch über seine Gerissenheit.

Hunde und Kinder

Auch für die körperliche und seelische Gesundheit von Kindern sind Hunde ideal.

Hunde bringen auch Familien mit kleinen Kindern (sogar Babys) spürbare Nutzen.

Gehen wir etwas weiter. Im Folgenden sehen wir die Nutzen, die der Hund für kleine Kinder hat. Die Gesellschaft eines “Hundebruders” hilft bei diesen Aspekten:

  • Stärkung des Immunsystems. Die Zeiten, in denen Kinderärzte rügend auf die Anwesenheit von Haustieren reagiert haben, sind definitiv vorbei.
  • Eine Studie, die im Journal Of The American Medical Association veröffentlicht wurde, zeigte, dass Kinder, die mit Haustieren aufwachsen bis zu 50% weniger Allergien entwickelten. Der Grund ist einfach: Die Bakterien, die das Tier bei sich trägt, stärken das ganze Immunsystem des Kindes.
  • Hunde bieten eine ergänzende Erziehung an. Die Kinder erwerben bei der Pflege der Haustiere einen Sinn für Verantwortung, Freundschaft, Liebe und Treue. Gleichzeitig sind die Hunde wie Hilfsmittel für bestimmte pädagogische Aufgaben. Sie helfen zum Beispiel dabei, die Angst vor dem öffentlichen Sprechen zu überwinden.

Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.